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Zwar neu aber nicht unbedingt gut.
Ein guter Studiengang in den Kinderschuhen
Wie überall gibt es gute und weniger gute Dozenten. Die Inhalte sind spannend und je nach Dozent mehr oder weniger nützlich und kurzweilig. Alle Dozenten sind sehr menschlich und freundlich. In der Theorie ein super wichtiger, interessanter Studiengang!
Größtes Manko dieses sehr jungen Studiengangs: Die teils absolut grottige Organisation.
Seit fast zwei Semestern gibt es keine Software für die Studierenden, was für einen Medien-Studiengang suboptimal ist. Auf Nachfrage wird man vertröstet, wieder und wieder.
Prüfungsformen werden geändert und angeblich prüfungsrelevante (unbenotete) Vorträge nicht vorher angekündigt, sodass man nicht mal ein Attest bringen kann.
Das "Medienlabor" für den Studiengang ist bisher ein Witz mit zwei Lampen.
Studierende müssen unterstützend tätig werden, damit überhaupt Dinge wie Audiowiedergabe oder die Lernplattform Moodle funktionieren.
Workshops werden organisiert, ohne dass entsprechende Software (oder Hardware, z.B. Grafikkarten) vorhanden sind.
Die Auswahl der Fächer für die nächsten Semester wurde ohne Notiz geändert.
Vieles davon ist sicherlich, weil der Studiengang sehr neu ist. Und manche Dozenten hängen sich extrem rein, mit und für die Studierenden!
Der Fokus liegt klar auf der Interkulturalität und der Medienwissenschaft. Wer sich dafür interessiert, ist hier sicher gut beraten, sobald die Kinderkrankheiten behandelt sind.
Größtes Manko dieses sehr jungen Studiengangs: Die teils absolut grottige Organisation.
Seit fast zwei Semestern gibt es keine Software für die Studierenden, was für einen Medien-Studiengang suboptimal ist. Auf Nachfrage wird man vertröstet, wieder und wieder.
Prüfungsformen werden geändert und angeblich prüfungsrelevante (unbenotete) Vorträge nicht vorher angekündigt, sodass man nicht mal ein Attest bringen kann.
Das "Medienlabor" für den Studiengang ist bisher ein Witz mit zwei Lampen.
Studierende müssen unterstützend tätig werden, damit überhaupt Dinge wie Audiowiedergabe oder die Lernplattform Moodle funktionieren.
Workshops werden organisiert, ohne dass entsprechende Software (oder Hardware, z.B. Grafikkarten) vorhanden sind.
Die Auswahl der Fächer für die nächsten Semester wurde ohne Notiz geändert.
Vieles davon ist sicherlich, weil der Studiengang sehr neu ist. Und manche Dozenten hängen sich extrem rein, mit und für die Studierenden!
Der Fokus liegt klar auf der Interkulturalität und der Medienwissenschaft. Wer sich dafür interessiert, ist hier sicher gut beraten, sobald die Kinderkrankheiten behandelt sind.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Solide. Gründliche Kontrollen und Online-Vorlesungen.
F. hat 3 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 100% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 63% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 93% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.