Vorheriger Bericht
Vielfältig
Netter Studiengang
Vielleicht sollte man mit den positiven Bewertungen dieser Hochschule anfangen, bevor man auf die Probleme verweist…
Positiv an dem Studiengang Innenarchitektur ist die Fülle an FWPMs und AWPMs, die man im Studium absolvieren muss beziehungsweise zusätzlich zum Studium haben kann. Von Sprachkurse bis Kurse über Psychologische als Führungskraft, Management sowie Fotografie für Designer; hier findet jeder was.
Die Bibliothek mit der großen Menge an Fachbüchern für Architektur/Innenarchitektur/Design, die Sitzmöglichkeiten sowie die freundlichen Mitarbeiter in der Bib sind weitere positive Punkte, die für die TH sprechen.
Weitere positive Punkte sind die unterschiedlichen Werkstätten und Labore; die jeder Student kennt (falls man nicht in der Pandemie angefangen hat zu studieren), die sauberen Sanitäranlagen in dem E-Bau der IAD Fakultät sowie das freundliche Personal aus dem Sekretariat im E-Bau.
Auch sollte die Kompetenz mancher Dozenten nicht unberücksichtigt bleiben - manche Dozenten sind durchaus sehr kompetent. Da merkt man auch; dass sie selbst Erfahrung gesammelt haben und den Studenten tatsächlich was Gutes beibringen wollen und nicht einfach nur schnell die paar Stunden unterrichten, um abhauen zu können.
Positiv ist auch anzumerken; dass die Hochschule viele Lehrbeauftragten beschäftigt; die durchaus jünger, freundlicher sowie VIEL motivierter sind den Studenten einen anderen Blickwinkel auf bestimmte Bereiche/Aufgaben zu zeigen (Leider aber auch nicht alle…).
Und hier hören auch alle positive Anmerkungen über die Hochschule, leider.
Um den Punkt mit den Dozenten/Lehrbeauftragten aufzugreifen, muss man nicht länger als zwei Semester an der TH studieren damit man merkt; wie ältere Dozenten (nicht auf das tatsächlich Alter bezogen) mit den Studierenden umgehen. Es wird von Anfang an erwartet; dass man die Vorlesungen versteht. Punkt. Sollte man Fragen zu Aufgaben/Vorlesungen haben; kann man diese natürlich stellen; die Fragen sollten aber nicht „allzu blöd/einfach“ sein; was ein Widerspruch ist. Schließlich hat man den Studiengang davor nicht studiert; deswegen ist man an der Hochschule!
Spätestens hier merkt man, dass die Dozenten zwar gut/kompetent in ihren Architektur/Innenarchitekturbüros sind, aber mit Studenten freundlich, respektvoll und geduldig umgehen, können wirklich die wenigsten. Hier ist Arroganz seitens der Dozenten keine Seltenheit.
Werden die Aufgabenstellungen genauso und in keiner Weise anders ausgeführt wie die Dozenten es wollen, dann ist die Chance groß dass die Prüfungsnote am Ende des Semesters besser ausfällt als bei den Studenten; welche die eigenen Idee bei den Lösung der Aufgaben verfolgen.
Auch sollte man bei der Erklärung der eigenen Aufgabe nicht genervt sein; wenn die Dozenten anfangen das EIGENE Projekt selbst zu beschreiben/erklären; obwohl sie selbst den Gedanke hinter der eigenen Idee nicht verstanden haben.
Auch je länger die Dozenten an der Hochschule sind, umso abstrakter werden auch die Semesterarbeiten; was letztendlich dazu führt, dass das „Gelernte“ tatsächlich wenig in die aktuelle Praxis umgesetzt werden kann. Hier wären praxisnahe Aufgaben viel besser geeignet.
Ein weiterer großer negativer Aspekt für die Hochschule ist das WLAN. Wie kommt es, dass man im Jahr 2023 eine unglaublich schlechte und instabile Internetverbindung auf dem Hochschulgelände hat? Wie? Allerspätestens nach einer Pandemie sollte die Hochschule doch in der Lage sein; gutes und stabiles Internet ÜBERALL auf dem Gelände zu bieten; egal ob man während der Übungen oder Vorlesungen kurz was googelt oder doch in den Pausen zwischen den Vorlesungen; Internet ist für eine gute Lehre das A und O. Leider aber nicht in Rosenheim.
Ein kleiner, vielleicht doch nicht so unwichtiger Punkt ist die Pflicht eine Exkursion (mindestens zwei Tage übernachten) während der Studienzeit zu unternehmen. Eine Reise von über 900€ wenn nicht mehr für ein paar Tage in ein anderes Land kann sich bestimmt auch nicht jeder leisten. Allerspätestens dann wenn es von der Hochschule vorgegeben ist, man müsse im Studium mindestens eine Exkursion unternehmen, nur um 1 ECTS für das Bestehen des Studiums zu absolvieren, merkt man; dass das Studieren an einer stattlichen Hochschule doch nicht so günstig ist wie angenommen.
Zu guter Letzt sollte das Prüfungsamt auch nicht unberücksichtigt bleiben. Hier kann man Glück oder Pech haben, obwohl meine persönliche Erfahrung eher unglücklich ist war.
Der erste negative Punkt hier wären die Öffnungszeiten; nur von 9-12 und nur von Montag-Donnerstag? Sollte man Fragen haben und außerhalb der Öffnungszeiten Hilfe benötigen; so muss man entweder eine E-Mail schreiben (was auch erst nach Wochen beantwortet wird) oder man ruft dort an; natürlich nur von 9-12 und da geht auch nicht immer jemand ran. Muss man einen Antrag stellen, dann sollte man alle einzureichende Blätter vorab zur Sicherheit abfotografieren und als Beweis speichern wenn sich dann das Prüfungsamt meldet; man habe selbst die Unterlagen nie eingereicht; weil sie die Daten verloren haben. Sollten die Unterlagen doch nicht auf magische Art und Weise verschwunden sein; dann sollte man mit einigen Wochen rechnen bis die jeweilige Frage/der jeweilige Antrag bearbeitet wird.
Alles in allem würde ich das Studieren an der TH Rosenheim nur teilweise empfehlen. Die negativen Erlebnisse überwiegen meiner Ansicht nach die positiven Aspekte.
Wenn man sich bei den Dozenten „einschleimen“ kann, in Rosenheim wohnt, gut Geld hat, nicht woanders an einer Hochschule angenommen wurde und gut mit chaotischen Prüfungsämter zurechtkommt; dann wird man sich hier in Rosenheim wohlfühlen.
Positiv an dem Studiengang Innenarchitektur ist die Fülle an FWPMs und AWPMs, die man im Studium absolvieren muss beziehungsweise zusätzlich zum Studium haben kann. Von Sprachkurse bis Kurse über Psychologische als Führungskraft, Management sowie Fotografie für Designer; hier findet jeder was.
Die Bibliothek mit der großen Menge an Fachbüchern für Architektur/Innenarchitektur/Design, die Sitzmöglichkeiten sowie die freundlichen Mitarbeiter in der Bib sind weitere positive Punkte, die für die TH sprechen.
Weitere positive Punkte sind die unterschiedlichen Werkstätten und Labore; die jeder Student kennt (falls man nicht in der Pandemie angefangen hat zu studieren), die sauberen Sanitäranlagen in dem E-Bau der IAD Fakultät sowie das freundliche Personal aus dem Sekretariat im E-Bau.
Auch sollte die Kompetenz mancher Dozenten nicht unberücksichtigt bleiben - manche Dozenten sind durchaus sehr kompetent. Da merkt man auch; dass sie selbst Erfahrung gesammelt haben und den Studenten tatsächlich was Gutes beibringen wollen und nicht einfach nur schnell die paar Stunden unterrichten, um abhauen zu können.
Positiv ist auch anzumerken; dass die Hochschule viele Lehrbeauftragten beschäftigt; die durchaus jünger, freundlicher sowie VIEL motivierter sind den Studenten einen anderen Blickwinkel auf bestimmte Bereiche/Aufgaben zu zeigen (Leider aber auch nicht alle…).
Und hier hören auch alle positive Anmerkungen über die Hochschule, leider.
Um den Punkt mit den Dozenten/Lehrbeauftragten aufzugreifen, muss man nicht länger als zwei Semester an der TH studieren damit man merkt; wie ältere Dozenten (nicht auf das tatsächlich Alter bezogen) mit den Studierenden umgehen. Es wird von Anfang an erwartet; dass man die Vorlesungen versteht. Punkt. Sollte man Fragen zu Aufgaben/Vorlesungen haben; kann man diese natürlich stellen; die Fragen sollten aber nicht „allzu blöd/einfach“ sein; was ein Widerspruch ist. Schließlich hat man den Studiengang davor nicht studiert; deswegen ist man an der Hochschule!
Spätestens hier merkt man, dass die Dozenten zwar gut/kompetent in ihren Architektur/Innenarchitekturbüros sind, aber mit Studenten freundlich, respektvoll und geduldig umgehen, können wirklich die wenigsten. Hier ist Arroganz seitens der Dozenten keine Seltenheit.
Werden die Aufgabenstellungen genauso und in keiner Weise anders ausgeführt wie die Dozenten es wollen, dann ist die Chance groß dass die Prüfungsnote am Ende des Semesters besser ausfällt als bei den Studenten; welche die eigenen Idee bei den Lösung der Aufgaben verfolgen.
Auch sollte man bei der Erklärung der eigenen Aufgabe nicht genervt sein; wenn die Dozenten anfangen das EIGENE Projekt selbst zu beschreiben/erklären; obwohl sie selbst den Gedanke hinter der eigenen Idee nicht verstanden haben.
Auch je länger die Dozenten an der Hochschule sind, umso abstrakter werden auch die Semesterarbeiten; was letztendlich dazu führt, dass das „Gelernte“ tatsächlich wenig in die aktuelle Praxis umgesetzt werden kann. Hier wären praxisnahe Aufgaben viel besser geeignet.
Ein weiterer großer negativer Aspekt für die Hochschule ist das WLAN. Wie kommt es, dass man im Jahr 2023 eine unglaublich schlechte und instabile Internetverbindung auf dem Hochschulgelände hat? Wie? Allerspätestens nach einer Pandemie sollte die Hochschule doch in der Lage sein; gutes und stabiles Internet ÜBERALL auf dem Gelände zu bieten; egal ob man während der Übungen oder Vorlesungen kurz was googelt oder doch in den Pausen zwischen den Vorlesungen; Internet ist für eine gute Lehre das A und O. Leider aber nicht in Rosenheim.
Ein kleiner, vielleicht doch nicht so unwichtiger Punkt ist die Pflicht eine Exkursion (mindestens zwei Tage übernachten) während der Studienzeit zu unternehmen. Eine Reise von über 900€ wenn nicht mehr für ein paar Tage in ein anderes Land kann sich bestimmt auch nicht jeder leisten. Allerspätestens dann wenn es von der Hochschule vorgegeben ist, man müsse im Studium mindestens eine Exkursion unternehmen, nur um 1 ECTS für das Bestehen des Studiums zu absolvieren, merkt man; dass das Studieren an einer stattlichen Hochschule doch nicht so günstig ist wie angenommen.
Zu guter Letzt sollte das Prüfungsamt auch nicht unberücksichtigt bleiben. Hier kann man Glück oder Pech haben, obwohl meine persönliche Erfahrung eher unglücklich ist war.
Der erste negative Punkt hier wären die Öffnungszeiten; nur von 9-12 und nur von Montag-Donnerstag? Sollte man Fragen haben und außerhalb der Öffnungszeiten Hilfe benötigen; so muss man entweder eine E-Mail schreiben (was auch erst nach Wochen beantwortet wird) oder man ruft dort an; natürlich nur von 9-12 und da geht auch nicht immer jemand ran. Muss man einen Antrag stellen, dann sollte man alle einzureichende Blätter vorab zur Sicherheit abfotografieren und als Beweis speichern wenn sich dann das Prüfungsamt meldet; man habe selbst die Unterlagen nie eingereicht; weil sie die Daten verloren haben. Sollten die Unterlagen doch nicht auf magische Art und Weise verschwunden sein; dann sollte man mit einigen Wochen rechnen bis die jeweilige Frage/der jeweilige Antrag bearbeitet wird.
Alles in allem würde ich das Studieren an der TH Rosenheim nur teilweise empfehlen. Die negativen Erlebnisse überwiegen meiner Ansicht nach die positiven Aspekte.
Wenn man sich bei den Dozenten „einschleimen“ kann, in Rosenheim wohnt, gut Geld hat, nicht woanders an einer Hochschule angenommen wurde und gut mit chaotischen Prüfungsämter zurechtkommt; dann wird man sich hier in Rosenheim wohlfühlen.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Teilweise gut; während der Pandemie sind manche Dozenten besser mit der Digitalisierung zurecht gekommen als andere; die Möglichkeit der online Lehre besteht aber seit Ende der Pandemie kaum bis gar nicht mehr. Das WLAN auf dem Hochschulgelände ist grottenschlecht; dies auch noch im Jahr 2023. Einige Dozenten sind sehr gut digital erreichbar, andere melden sich per Mail erst nach Wochen oder gar nicht.
Anonym hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden. -
Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen. -
Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt. -
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein. -
In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig. -
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen. -
Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut. -
Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt. -
Ich wohne bei meinen Eltern zuhause. -
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht. -
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit. -
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch. -
Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos. -
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob. -
Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht. -
Festivals sind nichts für mich.