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Von anderswo an die Burg für den Master
Für den Master an die Burg / 4 Semester
Als sog. externer Master (Regelstudienzeit 4 Semester) , sollte man sich so schnell wie möglich zurechtfinden, um wirklich vom ersten Semester an das Komplette (Kurs-) Angebot wahrnehmen zu können. Für die eingesessenen Studenten, ist alles selbstverständlich - daher so viel wie möglich nachfragen.
Als externer Master muss man mache Kurse aus dem Bachelorstudium "nachholen". Es ist aber nicht wirklich ein Mehraufwand.
Die Professoren und Dozenten sind in der Regel sehr kompetent, motiviert, interessiert und menschlich. Durch wöchentliche Seminare und Konsultationen besteht ein kontinuierlicher Austausch. Auch außerhalb der Termine sind sie für Rückfragen/Anliegen erreichbar.
Auslandssemester / ERASMUS
Im 3. Semester möglich, wird aber nicht komplett anerkannt - Man muss 4 Semester vor Ort studieren!
Jedes Semester wird aus 3-4 Projekten das eigene Hauptprojekt gewählt. Hier kann es vorkommen, dass man nicht immer die erste Wahl bekommt.
Das vorletzte Semester muss bei dem Prof. belegt werden, der im Anschluss der Mentor der Masterarbeit werden soll. Man hat daher leider nicht die Möglichkeit in der Regelstudienzeit alle 4 Professoren und ihre Lehrmethoden kennenzulernen - die ersten zwei Semester probiert man aus und im 3. (vorletzten) legt man sich in der Regel schon fest. Daher ist es etwas ärgerlich, wenn man bei der Projektwahl nicht die erste Wahl des Hauptprojekts bekommt.
Dadurch, dass sich die Teilnehmer der Hauptprojekte (Bachelor + Master) jedes Semester neu mischen, kommt man mit vielen Studenten in Kontakt.
Hier geht es nicht darum, das Studium so schnell wie möglich abzuschließen, sondern so viel wie möglich mitzunehmen.
Für den schriftlichen Teil der Masterarbeit hat man nur 4 Wochen Zeit. Vorarbeiten lässt das Pensum des vorletzten Semesters nicht zu. Wenn man zudem das Schreiben nicht geübt ist, ist der Zeitraum sehr kurz - das merkt man den Arbeiten an.
Der Fokus liegt auf dem gestalterischen Teil. In diesen 4/5 Monaten ist man sein eigener Chef und Zeitmanager.
Als externer Master muss man mache Kurse aus dem Bachelorstudium "nachholen". Es ist aber nicht wirklich ein Mehraufwand.
Die Professoren und Dozenten sind in der Regel sehr kompetent, motiviert, interessiert und menschlich. Durch wöchentliche Seminare und Konsultationen besteht ein kontinuierlicher Austausch. Auch außerhalb der Termine sind sie für Rückfragen/Anliegen erreichbar.
Auslandssemester / ERASMUS
Im 3. Semester möglich, wird aber nicht komplett anerkannt - Man muss 4 Semester vor Ort studieren!
Jedes Semester wird aus 3-4 Projekten das eigene Hauptprojekt gewählt. Hier kann es vorkommen, dass man nicht immer die erste Wahl bekommt.
Das vorletzte Semester muss bei dem Prof. belegt werden, der im Anschluss der Mentor der Masterarbeit werden soll. Man hat daher leider nicht die Möglichkeit in der Regelstudienzeit alle 4 Professoren und ihre Lehrmethoden kennenzulernen - die ersten zwei Semester probiert man aus und im 3. (vorletzten) legt man sich in der Regel schon fest. Daher ist es etwas ärgerlich, wenn man bei der Projektwahl nicht die erste Wahl des Hauptprojekts bekommt.
Dadurch, dass sich die Teilnehmer der Hauptprojekte (Bachelor + Master) jedes Semester neu mischen, kommt man mit vielen Studenten in Kontakt.
Hier geht es nicht darum, das Studium so schnell wie möglich abzuschließen, sondern so viel wie möglich mitzunehmen.
Für den schriftlichen Teil der Masterarbeit hat man nur 4 Wochen Zeit. Vorarbeiten lässt das Pensum des vorletzten Semesters nicht zu. Wenn man zudem das Schreiben nicht geübt ist, ist der Zeitraum sehr kurz - das merkt man den Arbeiten an.
Der Fokus liegt auf dem gestalterischen Teil. In diesen 4/5 Monaten ist man sein eigener Chef und Zeitmanager.
- guter Kontakt zu Dozenten/Profs., offen für Neues, Werkstätten, kleine Projektgruppen