Innenarchitektur (B.A.)
Innenarchitektur Hochschule Hannover
Wer nun denkt, dass das Studium „Dekoration und Kissen knicken“ ist, muss diese Vorurteile bei Seite lassen.
Die Innenarchitektur ist sehr vielfältig, man denkt gar nicht, dass man am Ende als Innenarchitekt/in in so viele verschiedenen Richtungen arbeiten kann.
Beleuchtung, Akustik, Retail, Messebau, Materialien, Denkmalschutz, Konstruktive Entwürfe, Möbelkonsteuktion usw..
Während des Studiums lernt man Modellbau, Technische Zeichnungen, mit PC Programme zu zeichnen und rendern, z.B. Photoshop, Illustrator, InDesign, AutoCAD, SektchUp...Erfahrungsbericht weiterlesen
Praxisorientiert und real
Die Hochschule arbeitet mit realen Kunden zusammen und bietet praxisorientierte Projekte an.
Dies ist auch im Lehrplan ersichtlich. Neben Licht-, Akustik- und bauwirtschaftsseminaren, lernt man viel über Computer unterstütztes Zeichnen/Entwerfen.
Die Kreativität wird nicht vernachlässigt und es kann experimentiert werden. Hierzu bietet die HSH diverse Wahlkurse an.
Innenarchitekten sind keine Kissenknicker
Im bisherigen Studium habe ich erfahren, dass der Beruf definitiv mehr ist, als nur Räume einzurichten und diese zu gestalten. Man muss die Atmosphäre eines Raumes wahrnehmen und mit den Ergebnissen arbeiten. Es gehört auch sehr viel Theorie und mathematisches Verständnis zum Studium.
Praxisorientiertes Studium
Das Studium ist allgemen sehr sehr praxisnah. Im Grundstudium (1-3 Semester) werden natürlich die basics durchgearbeitet aber es wird auch schon mit “realen” Kunden gearbeitet, sodass man schnell ans kundenorientierte Arbeiten herangeführt wird. Ab dem 4. Semester hat man sogar Chance seine Projekte zu realisieren wenn man gut genug ist/war. Es wird viel in 2er Gruppen gearbeitet, was meiner Meinung wunderbar klappt wenn man einen geeigneten Partner gefunden hat nach...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter