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Arbeit und Aussicht
Persöhnlichkeit über Können
Leider sind die Noten bei zu vielen Professoren, davon abhängig, wie gut man sich einschleimt. Zudem lernt man in den ersten 1,5 Jahren nur Architekur relevante Dinge. Als Innenarchitekt muss ich mir auch manchmal selbst im höheren Semester mein Gebäude selbst bauen. Das frisst Zeit im Projekt, die man eigentlich für den Innenausbau gebrauchen könnte.
Natürlich ist es sinnvoll auch den Innenarchitekten ein Grundwissen der Architektur weiter zu geben, aber man sollte doch nicht vergessen, das es zwei Studiengänge in dem Fachbereich gibt.
Wir sind momentan über tausend Studenten und das auf ca. 18 Professoren.
Die Unis und Hochschulen scheinen in einem "Wer-kann-mehr-Erstis-aufnehmen-Wettstreit" zu sein. Innerhalb von 2-3 Jahren sind wir von ca. 250 auf 380 Erstsemester gestiegen. Eigentlich sollten sogar 450 zugelassen werden. Um das zu verhinden mussen wir streiken. Die größten Vorlesungsräume im Fachbereich sind nur für maximal 90 Sitzplätze ausgelegt. Zudem wurden auch nicht immer alle Lehrveranstaltungen als Doppelt-Vorlesungen angeboten d.h. man kommt pünktlich, aber nicht in den Raum rein.
Natürlich hat die Uni auch andere Vorlesungsräume, diese werden aber von allen Fachbereichen benutzt und sind desshalb nicht immer frei. Aber selbst diese nehmen nur ca. 120 Personen auf. Oftmals haben wir gleich zwei von diesen Räumen besetzt. Die Vorlesung wurde dann in den zweiten Raum übertragen.
Trotz dem allen haben wir auch einige kompetente Professoren, die sich Mühe geben, den Stoff zu vermitteln. Die Exkursionen sind klasse und helfen einem auf vielen Ebenen. Unsere Fachschaft ist ebenfalls sehr engagiert und bietet viel an.
Auch der Studenten-Zusammenhalt ist super und die internen Geschäfte wie die Milchbar (Cafe), Druckbar (Copyshop), sowie Lesbar (kleine Bib) und Werkstatt sind sehr hilfreich.
Natürlich ist es sinnvoll auch den Innenarchitekten ein Grundwissen der Architektur weiter zu geben, aber man sollte doch nicht vergessen, das es zwei Studiengänge in dem Fachbereich gibt.
Wir sind momentan über tausend Studenten und das auf ca. 18 Professoren.
Die Unis und Hochschulen scheinen in einem "Wer-kann-mehr-Erstis-aufnehmen-Wettstreit" zu sein. Innerhalb von 2-3 Jahren sind wir von ca. 250 auf 380 Erstsemester gestiegen. Eigentlich sollten sogar 450 zugelassen werden. Um das zu verhinden mussen wir streiken. Die größten Vorlesungsräume im Fachbereich sind nur für maximal 90 Sitzplätze ausgelegt. Zudem wurden auch nicht immer alle Lehrveranstaltungen als Doppelt-Vorlesungen angeboten d.h. man kommt pünktlich, aber nicht in den Raum rein.
Natürlich hat die Uni auch andere Vorlesungsräume, diese werden aber von allen Fachbereichen benutzt und sind desshalb nicht immer frei. Aber selbst diese nehmen nur ca. 120 Personen auf. Oftmals haben wir gleich zwei von diesen Räumen besetzt. Die Vorlesung wurde dann in den zweiten Raum übertragen.
Trotz dem allen haben wir auch einige kompetente Professoren, die sich Mühe geben, den Stoff zu vermitteln. Die Exkursionen sind klasse und helfen einem auf vielen Ebenen. Unsere Fachschaft ist ebenfalls sehr engagiert und bietet viel an.
Auch der Studenten-Zusammenhalt ist super und die internen Geschäfte wie die Milchbar (Cafe), Druckbar (Copyshop), sowie Lesbar (kleine Bib) und Werkstatt sind sehr hilfreich.
- Exkursionen, Angebote der Fachschaft, Interne Institutionen die das Studentenleben vereinfachen z.b. Milchbar (Cafe), Druckbar (Copyshop), sowie Lesbar (kleine Bib) und Werkstatt
- Innenarchitektur zu Architektur lastig, Überbelegung (Massenstudentenhaltung), Noten hängen stark davon ab, ob der Prof einen mag
Carina hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 81% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.68% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.91% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.für 56% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 64% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 48% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 85% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.64% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.63% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 89% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.63% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.62% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.48% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 44% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 82% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.69% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.73% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.