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Hoffnung für die Zukunft und Selbstbewusstsei...
Wer Spaß an 0 Freizeit hat - here we go!
Ich finde das Konzept leider einfach misslungen.
Jeder (Profs, Fachschaftsräte, Telekom Ausbildung und alle Studierenden) weiß, dass 6 Wochen zu wenig Zeit ist für so ein anspruchsvolles Studium, leider wird daran aber nichts geändert. Die Schuld wird immer bei jemand anderem gesucht. Mit mehr Zeit an der Hochschule, wäre der Studiengang schon deutlich besser. Würde der Uni Standort auch nicht so abgelegen liegen, hätte man auch weniger das Gefühl an einer Geisteruni zu studieren.
Bei den Profs merkt man auch, dass probiert wird möglichst viel - also Stoff von eigentlich 14 Wochen Vorlesungen - in 6 Wochen zu vermitteln (funktioniert eher nicht). Am Ende des Semesters hängt es dann davon ab, wie viel Zeit man von seinem Betrieb zum lernen bekommt um sich 80% (in E-Technik eher 100%) des Stoffs selber beizubringen. Manche Betriebe schicken die Studierenden hierfür sogar 2 Wochen ins Homeoffice, da sie wissen, dass der Student sonst ziemlich sicher abbricht, da er sonst nach der 38 Stunden Woche nochmal genauso viel lernen muss. Deswegen der Titel oben, wenn man sich für diesen Studiengang entscheidet sollte man sich dessen bewusst sein.
Bei den Klausuren gilt dann immer 4 gewinnt, da jeder der dieses Studium abschließt innerhalb der Telekom sofort tiefen Respekt zugesprochen bekommt (weit bekannt wie schlimm der Studiengang ist, jeder erzählt von ehemaligen Mitarbeitern die abgebrochen haben).
Das lustige ist, dass ich jetzt noch viele weitere schöne negative Anmerkungen zu diesem Studiengang habe, aber leider keine Lust mehr habe diese negativen Geschichten hier reinzutippen. Ich sag euch nur eins: Lasst euch nicht von Recruitern im Bewerbungsgespräch täuschen, sonst erwartet euch kein Spaß.
Jeder (Profs, Fachschaftsräte, Telekom Ausbildung und alle Studierenden) weiß, dass 6 Wochen zu wenig Zeit ist für so ein anspruchsvolles Studium, leider wird daran aber nichts geändert. Die Schuld wird immer bei jemand anderem gesucht. Mit mehr Zeit an der Hochschule, wäre der Studiengang schon deutlich besser. Würde der Uni Standort auch nicht so abgelegen liegen, hätte man auch weniger das Gefühl an einer Geisteruni zu studieren.
Bei den Profs merkt man auch, dass probiert wird möglichst viel - also Stoff von eigentlich 14 Wochen Vorlesungen - in 6 Wochen zu vermitteln (funktioniert eher nicht). Am Ende des Semesters hängt es dann davon ab, wie viel Zeit man von seinem Betrieb zum lernen bekommt um sich 80% (in E-Technik eher 100%) des Stoffs selber beizubringen. Manche Betriebe schicken die Studierenden hierfür sogar 2 Wochen ins Homeoffice, da sie wissen, dass der Student sonst ziemlich sicher abbricht, da er sonst nach der 38 Stunden Woche nochmal genauso viel lernen muss. Deswegen der Titel oben, wenn man sich für diesen Studiengang entscheidet sollte man sich dessen bewusst sein.
Bei den Klausuren gilt dann immer 4 gewinnt, da jeder der dieses Studium abschließt innerhalb der Telekom sofort tiefen Respekt zugesprochen bekommt (weit bekannt wie schlimm der Studiengang ist, jeder erzählt von ehemaligen Mitarbeitern die abgebrochen haben).
Das lustige ist, dass ich jetzt noch viele weitere schöne negative Anmerkungen zu diesem Studiengang habe, aber leider keine Lust mehr habe diese negativen Geschichten hier reinzutippen. Ich sag euch nur eins: Lasst euch nicht von Recruitern im Bewerbungsgespräch täuschen, sonst erwartet euch kein Spaß.
- Geld
- Alles außer das Geld
Tim hat 7 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.