Informatik (B.Sc.)
Schwer, aber gut
Sehr hohe Abbrecherquoten, da es am Anfang viele "Rausschmeiss"-Klausuren gibt, bei denen es darum geht die Leute die nicht für Informatik gemacht sind auszusieben. Teilweise für durchschnittliche Studenten schwer, Anschluss zu bekommen, die 1.0-Studenten werden sehr bevorzugt in allen Bereichen.
Gut für die Forschung, schlecht für die Wirtschaft
Der gute Ruf der UdS im Sachen Informatik ist nur teilweise berechtigt. Die Lehrveranstaltungen sind zu 90% sehr theoretisch und Anwendungsfern. Während theoretische Vorlesungen auf dem Pflichtprogramm stehen gibt es nur 1-3 Vorlesungen bzw. Seminare mit praktischerem Bezug.
Es ist einfacher eine Doktorenstelle zu erlangen als eine Abschlussarbeit zusammen mit einem Unternhemen zu organisieren.
Wertvolle Praxiserfahrung für den Beruf erhält man NUR über externe Studentenjobs abseits der Universität...Erfahrungsbericht weiterlesen
Sehr theoretisch und schwer
Das Studium an sich ist sehr lehrreich. Jedoch ist alles sehr theoretisch und damit einhergehend auch schwer. Gute Englischkenntnisse sind überlebenswichtig, desweiteren wird man sich durch die ersten zwei Semester Mathe durchbeißen müssen, die nicht umsonst den Ruf als Aussortiersemester haben.
Eine Herausforderung
Einfach ist es allemal nicht. Vor allem die ersten beiden Semester sind hart, wenn man so wie ich gänzlich ohne Vorkenntnisse anfängt. Hat man aber erstmal den Einstieg überwunden, macht es Spaß. Bei den meisten meiner Freunde war es ebenso. Einfach nicht die Motivation verlieren!
Der Informatik-Bereich der UdS ist in weiten Teilen sehr modern und die Professoren kompetent. Die Fachbereichs-Bibliothek ist meiner Meinung nach ein absolutes Highlight. Die...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter