Informatik (M.Sc.)
Studium ist was man daraus macht
Wie der Titel schon sagt, es kommt darauf an was man macht.
Lernen, Soziales, Arbeiten geht alles (je nachdem wie man seine Module wählt)
Praxis ist sowohl im Bachelor als auch im Master dabei und wie man wählt.
Komplett eine ruhige Kugel schieben ist nicht drin.
Der Master ist wesentlich härter als der Bachelor und um einiges Theoretischer.
Hier kann man zwar auch mit Wahlmöglichkeiten gegensteuern, das Angebot ist...Erfahrungsbericht weiterlesen
Vielfältige Inhalte
Durch das Studium habe ich viele interessante Bereiche der Informatik kennengelernt. Mir wurde erst im Studium bewusst, dass Informatik so vielfältig ist. Die Themen und Lehrveranstaltungen an der Uni Hamburg umfassen z.B. Robotik, IT-Sicherheit, Maschinelles Lernen, Mensch-Computer-Interaktion und Bildverarbeitung. Im Master kann man sich seine Veranstaltungen weitestgehend nach seinen eigenen Interessen selbst zusammenstellen und somit die Studienschwerpunkte selbst festlegen.
Viel Wahlfreiheit
Pro:
Das Studium lässt sich ziemlich frei gestalten. Es gibt nur eine Pflichtvorlesung + Seminar (Formale Grundlagen der Informatik III). Der Rest des Studiums besteht aus einem Projekt (in der Regel bietet jeder Fachbereich eins an, da ist für jeden was dabei), 3 Wahlpflichtmodule (6CP Vorlesung, 3CP Übung / Seminar; pro Semester werden ca. 3-4 Angeboten), 3 Vertiefungsmodule (6CP, insgesamt so ca. 15 Module) und 24 CP freier Wahlbereich. Im freien...Erfahrungsbericht weiterlesen
Grundlagenforschung ist wichtiger als gedacht
Prinzipiell bekommt man im Studium lediglich Grundlagen mit auf den Weg. Diese sind essentiell um schnell neue Dinge zu verstehen und anzuwenden. Außerdem gibt es Haufenweise interessante Arbeitsbereiche wie Robotik in die nur wenige Firmen so viel investieren wie eine Universität.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter