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Gutes Allgemeinstudium an modernem Campus
Mogelpackung à la bonne heure!
- Praktisch keine Qualitätsstandarts - Dozenten halten teilweise Vorlesungen, die nichts mit dem Modul zu tun haben, ohne Konsequenzen (bspw. 6 von 7 Vorlesungen in Big Data Programming befassten sich mit der Ethik von Data Science und AI). In folgenden Modulen fehlen uns dann Grundlagen, die nach geholt werden müssen.
- POSITIV: Einige Professoren haben eine intrinsische Motivation, geile Vorlesungsinhalte zu liefern. Das spürt man. Leider machen diese die Minderheit der Vorlesungen aus, aber in Modulen, wie Datenbanken, verteilte Systeme und Machine Learning. Gäbe es diese nicht, hätte ich schon längst abgebrochen!
- Keine Koordination zwischen Modulen - Grundlagen wie bspw. Gradient Decent, wurden in 4 unterschiedlichen Modulen von Grund auf eingeführt. Folge: Wir kommen gefühlt kein Stück weiter.
- Viele Module beinhalten keine Vorlesungen, sondern nur Prüfungen - Bspw. das Integrationsseminar, zweites Modul in Machine Learning, Data Science, Einführung in die Wirtschaftsinformatik und VWL. Es wird nichts neues beigebracht, sondern nur bestehendes Wissen (nochmals) abgefragt. Ich bin jetzt im 6. Semester und wenn ich jetzt alle Vorlesungen zusammen rechnen würde in der es richtige Vorlesungen zu dem Modulthema gab, komme ich auf 72 ECTS (an ner richtigen Uni wären das zwei Semester).
- Machine Learning und Data Science lebt von Grundlagen aus der Mathematik und Statistik, aber wir bekommen kaum bis gar keine Grundlagen geliefert. Für den Betrieb reicht es eventuell, wenn wir absolute Basics, wie sklearn.fit(), erlernen. Aber von akademischen Ansprüchen kann man hier nicht sprechen.
- Die Studiengangsleitung (und leider auch einige Dozenten) hat selber kaum Wissen in den Disziplinen, wie ML oder DS. Das fällt leider häufig auf, wenn man aktuelle Entwicklungen (wie ChatGPT) bespricht oder wenn die Bachelorarbeiten besprochen werden.
- Die Organisation des Studiengangs ist ein Witz hoch 10. Das hier alles aufzuzählen, würde wohl die Server von studycheck sprengen.
- POSITIV: Einige Professoren haben eine intrinsische Motivation, geile Vorlesungsinhalte zu liefern. Das spürt man. Leider machen diese die Minderheit der Vorlesungen aus, aber in Modulen, wie Datenbanken, verteilte Systeme und Machine Learning. Gäbe es diese nicht, hätte ich schon längst abgebrochen!
- Keine Koordination zwischen Modulen - Grundlagen wie bspw. Gradient Decent, wurden in 4 unterschiedlichen Modulen von Grund auf eingeführt. Folge: Wir kommen gefühlt kein Stück weiter.
- Viele Module beinhalten keine Vorlesungen, sondern nur Prüfungen - Bspw. das Integrationsseminar, zweites Modul in Machine Learning, Data Science, Einführung in die Wirtschaftsinformatik und VWL. Es wird nichts neues beigebracht, sondern nur bestehendes Wissen (nochmals) abgefragt. Ich bin jetzt im 6. Semester und wenn ich jetzt alle Vorlesungen zusammen rechnen würde in der es richtige Vorlesungen zu dem Modulthema gab, komme ich auf 72 ECTS (an ner richtigen Uni wären das zwei Semester).
- Machine Learning und Data Science lebt von Grundlagen aus der Mathematik und Statistik, aber wir bekommen kaum bis gar keine Grundlagen geliefert. Für den Betrieb reicht es eventuell, wenn wir absolute Basics, wie sklearn.fit(), erlernen. Aber von akademischen Ansprüchen kann man hier nicht sprechen.
- Die Studiengangsleitung (und leider auch einige Dozenten) hat selber kaum Wissen in den Disziplinen, wie ML oder DS. Das fällt leider häufig auf, wenn man aktuelle Entwicklungen (wie ChatGPT) bespricht oder wenn die Bachelorarbeiten besprochen werden.
- Die Organisation des Studiengangs ist ein Witz hoch 10. Das hier alles aufzuzählen, würde wohl die Server von studycheck sprengen.
- Einige wenige motivierte Professoren
- keine theoretische Grundlagen, graufenhafte Organisation, keine Qualitätsstandarts, keine Koordination, ...
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Studienarbeiten müssen zwei bis drei mal ausgedruckt werden und zusätzlich als digitaler Datenträger (bspw. CD oder USB-Stick) abgegeben werden. Sinn macht das nicht, einige Prüfer haben uns bestätigt, dass sie sich eh nur die PDF, die wir ihnen als E-Mail schicken, zu gesicht bekommen. Das schlägt wiederum in die Kerbe Organisation.
Tom hat 11 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 78% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut. -
Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.66% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl. -
Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 43% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz. -
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 56% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte. -
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 61% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung. -
Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 59% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist. -
Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 47% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt. -
In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 95% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt. -
Für mich ist das Kursangebot zu klein.74% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok. -
Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.93% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden. -
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 76% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.