Vorheriger Bericht
Anders als vorgestellt
Mittel zum Zweck
Ich hatte das Studium nach meiner abgeschlossenen Berufsausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung begonnen.
Schnell habe ich gemerkt, dass dich das Niveau des Studiums nicht wirklich von dem der Ausbildung unterscheidet.
Die Lehrinhalte sind recht veraltet, was einen sich ständig fragen lässt wofür man das alles eigentlich lernt, wenn man im Betrieb so gut wie nichts damit anfangen kann.
Schließlich heißt der Studiengang ja ANGEWANDTE Informatik.
Das Studium würde ich daher als Mittel zum Zweck betiteln (Möglichst einfach an einen Bachelor-Titel zu kommen).
Schnell habe ich gemerkt, dass dich das Niveau des Studiums nicht wirklich von dem der Ausbildung unterscheidet.
Die Lehrinhalte sind recht veraltet, was einen sich ständig fragen lässt wofür man das alles eigentlich lernt, wenn man im Betrieb so gut wie nichts damit anfangen kann.
Schließlich heißt der Studiengang ja ANGEWANDTE Informatik.
Das Studium würde ich daher als Mittel zum Zweck betiteln (Möglichst einfach an einen Bachelor-Titel zu kommen).
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zum Höhepunkt der Corona Zeit hatte man ausschließlich Onlinevorlesung was an sich in Ordnung war.
Schließlich war es der Situation geschuldet und da die meisten Dozenten dem alten Semester angehören, kann man ihnen nicht wirklich einen Vorwurf machen wenn die Vorlesungen nicht immer ganz reibungslos verliefen (technische Probleme etc.).
Was die Klausuren anging, musste man zu jeder Phase der Pandemie in Präsenz erscheinen.
Dieses Thema war oft Diskussionsgrundlage da gefühlt ganz Uni-Deutschland auf Onlineklausuren umgestellt hatte aus Sicherheitsgründen.
Die DHBW Karlsruhe hatte gefühlt keine Argumente, zumindest hat es sich immer nach einer billigen Ausrede angehört, und schließlich sitzt man als Student am kürzeren Hebel.
Schließlich war es der Situation geschuldet und da die meisten Dozenten dem alten Semester angehören, kann man ihnen nicht wirklich einen Vorwurf machen wenn die Vorlesungen nicht immer ganz reibungslos verliefen (technische Probleme etc.).
Was die Klausuren anging, musste man zu jeder Phase der Pandemie in Präsenz erscheinen.
Dieses Thema war oft Diskussionsgrundlage da gefühlt ganz Uni-Deutschland auf Onlineklausuren umgestellt hatte aus Sicherheitsgründen.
Die DHBW Karlsruhe hatte gefühlt keine Argumente, zumindest hat es sich immer nach einer billigen Ausrede angehört, und schließlich sitzt man als Student am kürzeren Hebel.
Lukas hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 54% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.63% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.53% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.51% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.45% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 57% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 82% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 76% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 41% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 83% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 44% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.57% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 69% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 70% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 98% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.39% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.79% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 53% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.