Industriedesign (B.A.)
Industriedesign an der BURG
An der BURG wird Gestaltung mit einem holistischen Ansatz vermittelt; anstatt stupide zu lernen, „schöne“ Formen und Farben auf ein beliebiges Produkt anzuwenden, werden Grundsatzfragen gestellt und die Studentenschaft provoziert, eigene Gestalterpersönlichkeiten zu entwickeln – und dabei stehen einem fantastische Werkstätten (!!!) zur Verfügung.
Nicht nur Produkt- auch Prozess
Beim Industriedesign an der Burg geht es um mehr als den neuesten Toaster entwerfen. Klar, es geht um Funktion und klar, es geht um Form, aber um noch so viel mehr. Oft sind die Prozesse offen und experimentell orientiert, sodass man individuell Lernen kann. Dabei sind die gut ausgestatteten Werkstätten ein wichtiger Teil.
Umfassende Inhalte
Im ersten Jahr studiert man mit allen Designstudierenden zusammen. In den Grundlagen lernt man z.B. Zeichnen, Farbe, Typographie, 3D Plastik, Licht, Fotografie und Prozess.
Das anschließende Hauptstudium ist sehr projektorientiert.
Die Werkstätten sind top ausgestattet.
Außerdem ist immernoch 3G auf dem Campus.
Mittlerweile gibt es immerhin FFP2-Maskenpflicht.
Vielfältig
In jedem Semester kann man sich einen neuen Schwerpunkt suchen in welchen man sich dann selbständig und mit Hilfe der Professor*in vertiefen kann. So kann man sich wissen in den verschiedensten gestalterischen Schwerpunkten aber auch Fertigungsprozessen aneignen. Durch das analoge arbeiten in den Werkstätten erlernt man seine Umwelt anders wahrzunehmen und versteht wie die Dinge um einen herum funktionieren und hergestellt werden.
Weiterhin wurde viel in die digitalen Strukturen investiert um ein angenehmes digitales arbeiten zu ermöglichen.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter