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Organisation ist eine Katastrophe
Organisationschaos
Es mag größtenteils der Corona-Krise geschuldet sein, jedoch ist sowohl die Organisation von Pflicht-Praktika für alle, als auch die Kommunikation zwischen Lehrenden und Studierenden nicht einwandfrei umgesetzt.
Es gibt nicht genügend Plätze für alle, wobei das nicht direkt zu Anfang der Fächerwahlen klar kommuniziert wird.
Um Ersatz wird sich seitens der Studierenden gekümmert, wobei das aufgrund des Plätze-Mangels äußerst schwierig ist. Leider gibt es auch wenig offizielle Mails an alle, da die meiste Kommunikation über die Informationsweitergabe an einzelne Studierende und private WhatsApp Gruppen abgewickelt wird, was alles recht intransparent macht und ungemein erschwert.
Auch wurde uns nicht vor Aufnahme des Studiums mitgeteilt, dass ein gesamtes Modul (Humanökologie) einfach nicht mehr angeboten wird.
Generell ist das zweite Semester überladen im Vergleich zum
Ersten, wobei es auch hier deutliche Diskrepanzen zwischen den einzelnen Fächern gibt. Auch das könnte etwas durchdachter organisiert sein.
Wir haben selbst viel versucht, zu organisieren und auch die Kommunikation gesucht und sind oftmals gescheitert.
In diesem Maße bin ich es von meiner vorherigen Universität nicht gewohnt.
An sich ist diese Uni garantiert sehr gut, gerade, was die Forschungseinrichtungen und deren technische Ausstattung angeht! In meinem Job als HiWi habe ich auch nur gute Erfahrungen gesammelt. Aber als Studierende fühlt man sich sehr oft allein gelassen.
Ich denke, ein großer Nachteil auf meiner Seite ist es, dass ich extern meinen Bachelor gemacht habe und für den Master an diese Universität gekommen bin, ohne die ganzen Arbeitsgruppen und Lehrenden von vor der Krise zu kennen. Allerdings sollte so etwas eigentlich keinen Nachteil mit sich bringen.
Ich würde das Studium so, wie es aktuell ist, nicht weiter empfehlen, da vor allem durch das fehlen eines ganzen Moduls die vollständige Studierbarkeit nicht gegeben ist.
Wenn dies alles geregelt worden ist (wir haben in unserem Semester schon einiges in dieser Richtung erreicht!), dann würde ich es auch wieder guten Gewissens weiter empfehlen!
Es gibt nicht genügend Plätze für alle, wobei das nicht direkt zu Anfang der Fächerwahlen klar kommuniziert wird.
Um Ersatz wird sich seitens der Studierenden gekümmert, wobei das aufgrund des Plätze-Mangels äußerst schwierig ist. Leider gibt es auch wenig offizielle Mails an alle, da die meiste Kommunikation über die Informationsweitergabe an einzelne Studierende und private WhatsApp Gruppen abgewickelt wird, was alles recht intransparent macht und ungemein erschwert.
Auch wurde uns nicht vor Aufnahme des Studiums mitgeteilt, dass ein gesamtes Modul (Humanökologie) einfach nicht mehr angeboten wird.
Generell ist das zweite Semester überladen im Vergleich zum
Ersten, wobei es auch hier deutliche Diskrepanzen zwischen den einzelnen Fächern gibt. Auch das könnte etwas durchdachter organisiert sein.
Wir haben selbst viel versucht, zu organisieren und auch die Kommunikation gesucht und sind oftmals gescheitert.
In diesem Maße bin ich es von meiner vorherigen Universität nicht gewohnt.
An sich ist diese Uni garantiert sehr gut, gerade, was die Forschungseinrichtungen und deren technische Ausstattung angeht! In meinem Job als HiWi habe ich auch nur gute Erfahrungen gesammelt. Aber als Studierende fühlt man sich sehr oft allein gelassen.
Ich denke, ein großer Nachteil auf meiner Seite ist es, dass ich extern meinen Bachelor gemacht habe und für den Master an diese Universität gekommen bin, ohne die ganzen Arbeitsgruppen und Lehrenden von vor der Krise zu kennen. Allerdings sollte so etwas eigentlich keinen Nachteil mit sich bringen.
Ich würde das Studium so, wie es aktuell ist, nicht weiter empfehlen, da vor allem durch das fehlen eines ganzen Moduls die vollständige Studierbarkeit nicht gegeben ist.
Wenn dies alles geregelt worden ist (wir haben in unserem Semester schon einiges in dieser Richtung erreicht!), dann würde ich es auch wieder guten Gewissens weiter empfehlen!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zu Zeiten der Pandemie ist die Lehre vollkommen auf Digitale Vorlesungen und Seminare umgestellt und dies funktioniert größtenteils sehr gut!
Es wurden sogar manche Praktika, welche nicht so eine große Anzahl an Teilnehmenden hatten, in Präsenz abgehalten.
Leider leider die Kommunikation zwischen Studierenden und machen Lehrenden unter dieser Situation, was vor allem die Organisation erschwert.
Die meisten Prüfungen werden unter guten Hygiene-Maßnahmen in Präsenz abgehalten, was ich persönlich sehr gut finde. Da unser Studiengang nicht sehr groß ist und jedes Fach auch nur eine begrenzte Anzahl an Studierenden besitzt, ist dies gut umsetzbar.
Es wurden sogar manche Praktika, welche nicht so eine große Anzahl an Teilnehmenden hatten, in Präsenz abgehalten.
Leider leider die Kommunikation zwischen Studierenden und machen Lehrenden unter dieser Situation, was vor allem die Organisation erschwert.
Die meisten Prüfungen werden unter guten Hygiene-Maßnahmen in Präsenz abgehalten, was ich persönlich sehr gut finde. Da unser Studiengang nicht sehr groß ist und jedes Fach auch nur eine begrenzte Anzahl an Studierenden besitzt, ist dies gut umsetzbar.
S. hat 11 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.