Vorheriger Bericht
Guter Inhalt, schlecht umgesetzt
Außen hui innen pfui
Der Studiengang hörte sich vielversprechend an, das Auswahlverfahren war super modern und machte für mich die Entscheidung. das Studium dann an sich, naja… der arbeitsrechtliche Teil war wirklich super, sehr praxisbezogen und ein erfahrener Austausch auf Augenhöhe. Die anderen Fächer haben leider nur an der Oberfläche gekratzt, für Fachleute die im berufsbegleitenden Studium ja usus sind eher Zeitverschwendung. Organisation war quasi nicht vorhanden, keine Wertschätzung (weder uns Student:innen gegenüber, noch den Dozent:innen - kein Wunder das die meisten bereits im ersten Semester gegangen sind) und der Arbeitsaufwand echt enorm. Die Erlebnisse schweißt zumindest die Kohorte zusammen und wir freuen uns immer noch über regelmäßigen Austausch.
Caroline hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
Kommentar der Hochschule