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Wissen und Interesse
Die beste Entscheidung, die ich treffen konnte!
Das Studium der Hörakustik war für mich persönlich der Weg aus dem Laden heraus. Ich wollte mich "über den Tellerrand hinaus" weiterbilden und mir ein paar mehr Türen öffnen. Nach abgeschlossener Ausbildung bleiben für Hörakustiker nur zwei Möglichkeiten: Als Geselle arbeiten oder den Meisterkurs besuchen.
Das Studium bietet die Möglichkeit "tiefer" in die physikalischen Grundlagen einzutauchen und eröffnet für das spätere Berufsleben viele neue Perspektiven (sei es in der Signalverarbeitung, Raum-/Bauakustik oder eben doch innerhalb der Hörgerätebranche z.B. als Entwickler o.ä.).
Weiterhin qualifiziert das abgeschlossene Bachelorstudium zum Besuch eines Masterstudienganges und bietet entsprechend noch mehr Möglichkeiten, die berufliche Zukunft zu gestalten.
Der Kontakt zu den Dozenten sowie zu den Kommilitonen war immer herzlich und offen. Da es ein sehr kleiner Studiengang ist (unser Jahrgang umfasste gerade mal um die 25 Studenten), ist auch der Kontakt zu höheren Semestern schnell hergestellt und die Betreuung ist sehr persönlich.
Das Studium ist über 6 Semester hin gut durchstrukturiert und der Anspruch ist für ein naturwissenschaftliches Bachelorstudium angemessen.
Im Rahmen des Lehrplanes werden neben naturwissenschaftlichen Grundlagen sowohl akustische Fächer, als auch Grundlagen der Signalverarbeitung (analog und digital) abgedeckt. Einen Einblick ins Qualitätsmanagement bekommt man ebenso und hat auch die Möglichkeit, über Wahlveranstaltungen ein DGQ-Zertifikat zu erlangen. Ebenso lassen sich auch Fachrichtungsfremde Zusatzveranstaltungen besuchen und für sprachlich interessierte ist das Fremdsprachenkursangebot an der Fachhochschule sehr umfangreich.
Die Dozenten geben innerhalb der Lehrveranstaltungen nützliche Tipps und sind für Fragen jederzeit offen.
Im fünften Fachsemester wird parallel zum Regelstudium ein kleines Projekt durchgeführt, welches zum Semesterende auch vor den Dozenten und Kommilitonen präsentiert wird. So wird auch ein kleiner Einblick in wissenschaftliches Arbeiten vermittelt und das Präsentieren war eine tolle Erfahrung und gleichzeitig eine gute Vorbereitung auf die Abschlussarbeit.
Alles in allem war die Wahl des Studiums für mich die beste Entscheidung, da ich mich mit Mitte 20 noch nicht endgültig auf ein Berufsleben als Hörakustiker festlegen wollte. Jedem, der ein wenig mehr über den Tellerrand hinausschauen möchte, kann ich diesen Studiengang nur ans Herz legen!
Das Studium bietet die Möglichkeit "tiefer" in die physikalischen Grundlagen einzutauchen und eröffnet für das spätere Berufsleben viele neue Perspektiven (sei es in der Signalverarbeitung, Raum-/Bauakustik oder eben doch innerhalb der Hörgerätebranche z.B. als Entwickler o.ä.).
Weiterhin qualifiziert das abgeschlossene Bachelorstudium zum Besuch eines Masterstudienganges und bietet entsprechend noch mehr Möglichkeiten, die berufliche Zukunft zu gestalten.
Der Kontakt zu den Dozenten sowie zu den Kommilitonen war immer herzlich und offen. Da es ein sehr kleiner Studiengang ist (unser Jahrgang umfasste gerade mal um die 25 Studenten), ist auch der Kontakt zu höheren Semestern schnell hergestellt und die Betreuung ist sehr persönlich.
Das Studium ist über 6 Semester hin gut durchstrukturiert und der Anspruch ist für ein naturwissenschaftliches Bachelorstudium angemessen.
Im Rahmen des Lehrplanes werden neben naturwissenschaftlichen Grundlagen sowohl akustische Fächer, als auch Grundlagen der Signalverarbeitung (analog und digital) abgedeckt. Einen Einblick ins Qualitätsmanagement bekommt man ebenso und hat auch die Möglichkeit, über Wahlveranstaltungen ein DGQ-Zertifikat zu erlangen. Ebenso lassen sich auch Fachrichtungsfremde Zusatzveranstaltungen besuchen und für sprachlich interessierte ist das Fremdsprachenkursangebot an der Fachhochschule sehr umfangreich.
Die Dozenten geben innerhalb der Lehrveranstaltungen nützliche Tipps und sind für Fragen jederzeit offen.
Im fünften Fachsemester wird parallel zum Regelstudium ein kleines Projekt durchgeführt, welches zum Semesterende auch vor den Dozenten und Kommilitonen präsentiert wird. So wird auch ein kleiner Einblick in wissenschaftliches Arbeiten vermittelt und das Präsentieren war eine tolle Erfahrung und gleichzeitig eine gute Vorbereitung auf die Abschlussarbeit.
Alles in allem war die Wahl des Studiums für mich die beste Entscheidung, da ich mich mit Mitte 20 noch nicht endgültig auf ein Berufsleben als Hörakustiker festlegen wollte. Jedem, der ein wenig mehr über den Tellerrand hinausschauen möchte, kann ich diesen Studiengang nur ans Herz legen!
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Kleiner Studiengang und gute Betreuung durch die Dozenten; nette Kommilitonen und interessante Lehrveranstaltungen
- Sehr strikter Lehrplan und keine Möglichkeit Kurse selbst auszusuchen
Sebastian hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.