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Praxisbezug lehrt am besten
Man kann sich kaum beschweren
Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.
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Das Studium „Lehramt an Grundschulen“ ist im Großen und Ganzen gut strukturiert und inhaltlich sinnvoll. Betrachtet man das Verhältnis Praxis und Theorie, so überwiegt natürlicherweise die Theorie, jedoch bekommt man ebenfalls immer mal die Möglichkeit, an Grundschulen selbst tätig zu sein. Ist diese Praxis ausreichend? Meiner Meinung nach nicht, bzw. sind die Praxiseinheiten zeitlich viel zu kurz um wirklich was vom Alltag als Lehrkraft in der Grundschule mitzubekommen. Jedoch ist es mir ebenfalls bewusst, dass man in einem Studium, was eben auch einen erheblichen Theorie Teil hat, ein gutes Verhältnis zwischen beidem finden muss. Ein Wunsch wäre hier meinerseits, in Betracht zu ziehen das Studium dual anzubieten. Vorteilhaft für Student*innen und Schulen.
Davon abgesehen sind die Inhalte des Studiums nachvollziehbar und interessant. In manchen Aspekten, wie z.B. dem Kernfach Englisch, ist man zwar im Endeffekt überqualifiziert (da man hier ein halbes Anglistik Studium absolviert mit Themen die für die Primarstufe definitiv nicht relevant sind), jedoch wird sich daran eh erstmal nichts ändern, also kann man es schon hinnehmen.
Medial gesehen gibt es an meiner Uni und in meinem Studium quasi alles was das Herz begehrt. Auch was den Umfang und die Präsentationsweise der einzelnen Einheiten angeht, so findet man nichts auffällig positives/negatives. Das Ganze ist also quasi ein Studium wie jedes andere. Positiv anzumerken ist vielleicht, dass das Studium (meiner Meinung nach) entspannter ist als so manch andere. Jedoch ist das auch wieder sehr Student*innen abhängig :)
Davon abgesehen sind die Inhalte des Studiums nachvollziehbar und interessant. In manchen Aspekten, wie z.B. dem Kernfach Englisch, ist man zwar im Endeffekt überqualifiziert (da man hier ein halbes Anglistik Studium absolviert mit Themen die für die Primarstufe definitiv nicht relevant sind), jedoch wird sich daran eh erstmal nichts ändern, also kann man es schon hinnehmen.
Medial gesehen gibt es an meiner Uni und in meinem Studium quasi alles was das Herz begehrt. Auch was den Umfang und die Präsentationsweise der einzelnen Einheiten angeht, so findet man nichts auffällig positives/negatives. Das Ganze ist also quasi ein Studium wie jedes andere. Positiv anzumerken ist vielleicht, dass das Studium (meiner Meinung nach) entspannter ist als so manch andere. Jedoch ist das auch wieder sehr Student*innen abhängig :)
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die Uni ist digital ziemlich normal ausgestattet, mit Computerräumen, Beamern, etc. Die für die Einheiten verwendeten Werkzeuge (wie Präsentationen, Literatur,…) werden von fast allen Professoren hochgeladen. Online Meetings, Padlets, Videos und vieles mehr werden von allen genutzt und funktionieren auch (in den meisten Fällen). Anmeldungen für Module, Prüfungen und anderes werden ebenfalls online durchgeführt. Bei Fragen und Sorgen kann man die Professoren eigentlich fast immer gut erreichen und darüber hinaus gibt es noch andere Unterstützungssysteme für Student*innen. Also zusammengefasst ist die Uni Leipzig digital gut aufgestellt.