Vorheriger Bericht
Kleine Hochschule, aber sehr Familiär
Nie das Ziel aus den Augen verlieren
Lehramt Grundschule (B.A.) Lehramt
Erstmal was Positives:
Durch die Einführungswoche lernt man schnell Leute kennen; die PH ist klein, sodass man keine Wanderungen zwischen den Blöcken machen muss und einem immer wieder bekannte Gesichter über den Weg laufen; das Asta ist sehr bemüht, jedes Semester einige Feiereien zu organisieren; Gmünd ist ein nettes Städtchen
Zum Rest:
Die PH ist an sich wirklich schlecht organisiert, da sie aber sehr klein ist, hat man die Möglichkeit (und gleichzeitig auch Pflicht) allem und jedem selbst hinterherzurennen. Die Dozenten kennen einen meist, zumindest vom Sehen her, und sind oftmals sehr bemüht, einem den Studienverlauf zu erleichtern.
Der Praxisbezug ist nicht so toll, wie einem oft vorgegaukelt wird, lediglich das Semesterpraktikum gibt einem einen Einblick in die Wirklichkeit des Lehrberufes, auch in Vorlesungen und Seminaren fehlt es an Praxisbezug.
Die Vorlesungen und Seminare sind Dozentenabhängig gestaltetet, in den meisten gilt Anwesenheitspflicht, Medieneinsatz wird zwar gelehrt, aber an der PH nicht eingesetzt, Seminare sind oftmals schnell voll (ade Regelstudienzeit...)
Regelstudienzeit ist abhängig von der Fächerkombi machbar, aber geschenkt bekommt man es nicht.
Die Prüfungen sind auch nicht so larifari wie es bei "Grundschulmausis" oftmals im Familien- oder Bekanntenkreis gedacht wird.
Das Ziel, dass beim Studieren nicht aus den Augen verloren werden darf, ist der wundervolle, bereichernde, kostbare... Beruf! :)
Durch die Einführungswoche lernt man schnell Leute kennen; die PH ist klein, sodass man keine Wanderungen zwischen den Blöcken machen muss und einem immer wieder bekannte Gesichter über den Weg laufen; das Asta ist sehr bemüht, jedes Semester einige Feiereien zu organisieren; Gmünd ist ein nettes Städtchen
Zum Rest:
Die PH ist an sich wirklich schlecht organisiert, da sie aber sehr klein ist, hat man die Möglichkeit (und gleichzeitig auch Pflicht) allem und jedem selbst hinterherzurennen. Die Dozenten kennen einen meist, zumindest vom Sehen her, und sind oftmals sehr bemüht, einem den Studienverlauf zu erleichtern.
Der Praxisbezug ist nicht so toll, wie einem oft vorgegaukelt wird, lediglich das Semesterpraktikum gibt einem einen Einblick in die Wirklichkeit des Lehrberufes, auch in Vorlesungen und Seminaren fehlt es an Praxisbezug.
Die Vorlesungen und Seminare sind Dozentenabhängig gestaltetet, in den meisten gilt Anwesenheitspflicht, Medieneinsatz wird zwar gelehrt, aber an der PH nicht eingesetzt, Seminare sind oftmals schnell voll (ade Regelstudienzeit...)
Regelstudienzeit ist abhängig von der Fächerkombi machbar, aber geschenkt bekommt man es nicht.
Die Prüfungen sind auch nicht so larifari wie es bei "Grundschulmausis" oftmals im Familien- oder Bekanntenkreis gedacht wird.
Das Ziel, dass beim Studieren nicht aus den Augen verloren werden darf, ist der wundervolle, bereichernde, kostbare... Beruf! :)
- guter Kontakt zu Dozenten; ausreichend Veranstaltungen; kleiner Campus
- schlechte Organisation; unzureichende Öffnungszeiten diverser Ämter