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Widerstandslos „Managen“
Nähe und wertschätzender Umgang
Der Studiengang ist recht überschaubar mit max. 40 Studierenden pro Semester, man kennt sich beim vollen Namen und man wächst gewissermaßen zusammen sowie ein wertschätzendes Miteinanderentsteht.
Der Studieninhalt und -verlauf werden regelmäßig akkreditiert und auch durch studentische Beteiligungsmöglichkeit den Wünschen weitestgehend angepasst.
Voraussetzung und Kern des Studiums ist eine medizinische Ausbildung und Berufserfahrung, auf die aufgebaut werden. Mit vielen Praxisbeispielen und realitätsnahen Szenarien zielen die vermittelten Studieninhalte auf das Erlangen einer Führungskompetenz, die in vielen Fällen direkt nach dem Studium in eine Führungsposition mündet. Durchgehend geht es in diesem Kontext sehr viel um die eigene Persönlichkeit und die Entwicklung dieser. D.h. man erlernt nicht nur eine Theorie, sondern wächst auch über sich hinaus.
Die Dozierenden sind sehr kompetent, haben auch viel Berufspraxis und überwiegend einen Bezug zum Gesundheitswesen. Lernmaterialien und Präsentationen werden im Grunde immer über die Lernplattform ILIAS zu Verfügung gestellt. W-Lan ist am gesamten Campus verfügbar.
Die KH ist allgemein ein Ort der Nähe und der Verbundenheit, es gibt zahlreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Studierende, schöne Projekte, Wahl- und Zusatzlehrangebote usw.
Natürlich ist es alles eine Frage der Organisation, genau so wie das Arbeiten neben dem Studium. Durch nicht festgelegte Abgabefristen für Hausarbeiten ist der Studienverlauf ziemlich flexibel und individuell gestaltbar. Hier besteht nur die Gefahr, dass man sich von den Freiheiten treiben lässt und gar nicht zum Ende kommt. Andererseits stellt die Flexibilität in schwierigen Lebensphasen ein enormer Zugewinn. Alles in allem hängt es an einem selbst, wie gut oder wie schnell man sein Studium beendet. Mein Eindruck ist, dass die KH eine unterstützende und fördernde Hochschule ist, die keinem Steine in den Weg legt, sondern wirklich Potenziale sieht und den Ausbau ermöglicht.
Ich habe sehr gerne 3,5 Jahre an der KH studiert, durch die Pandemie bloß vier Semester in Präsenz und drei online. Ich Nachhinein gesehen auch eine anstrengende Zeit wirklich in Regelzeit abzuschließen, jedoch umso glücklicher gut vorbereitet für die Arbeitswelt ausgebildet worden zu sein.
Mankos: Es gibt keine tolle Mensa und keinen Zugriff auf die große Uni-Bib, nur auf die kleine Bib der Caritas.
Der Studieninhalt und -verlauf werden regelmäßig akkreditiert und auch durch studentische Beteiligungsmöglichkeit den Wünschen weitestgehend angepasst.
Voraussetzung und Kern des Studiums ist eine medizinische Ausbildung und Berufserfahrung, auf die aufgebaut werden. Mit vielen Praxisbeispielen und realitätsnahen Szenarien zielen die vermittelten Studieninhalte auf das Erlangen einer Führungskompetenz, die in vielen Fällen direkt nach dem Studium in eine Führungsposition mündet. Durchgehend geht es in diesem Kontext sehr viel um die eigene Persönlichkeit und die Entwicklung dieser. D.h. man erlernt nicht nur eine Theorie, sondern wächst auch über sich hinaus.
Die Dozierenden sind sehr kompetent, haben auch viel Berufspraxis und überwiegend einen Bezug zum Gesundheitswesen. Lernmaterialien und Präsentationen werden im Grunde immer über die Lernplattform ILIAS zu Verfügung gestellt. W-Lan ist am gesamten Campus verfügbar.
Die KH ist allgemein ein Ort der Nähe und der Verbundenheit, es gibt zahlreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Studierende, schöne Projekte, Wahl- und Zusatzlehrangebote usw.
Natürlich ist es alles eine Frage der Organisation, genau so wie das Arbeiten neben dem Studium. Durch nicht festgelegte Abgabefristen für Hausarbeiten ist der Studienverlauf ziemlich flexibel und individuell gestaltbar. Hier besteht nur die Gefahr, dass man sich von den Freiheiten treiben lässt und gar nicht zum Ende kommt. Andererseits stellt die Flexibilität in schwierigen Lebensphasen ein enormer Zugewinn. Alles in allem hängt es an einem selbst, wie gut oder wie schnell man sein Studium beendet. Mein Eindruck ist, dass die KH eine unterstützende und fördernde Hochschule ist, die keinem Steine in den Weg legt, sondern wirklich Potenziale sieht und den Ausbau ermöglicht.
Ich habe sehr gerne 3,5 Jahre an der KH studiert, durch die Pandemie bloß vier Semester in Präsenz und drei online. Ich Nachhinein gesehen auch eine anstrengende Zeit wirklich in Regelzeit abzuschließen, jedoch umso glücklicher gut vorbereitet für die Arbeitswelt ausgebildet worden zu sein.
Mankos: Es gibt keine tolle Mensa und keinen Zugriff auf die große Uni-Bib, nur auf die kleine Bib der Caritas.
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