Bisher eigentlich nur sehr gute Erfahrungen.

Beim Anspruch der Lehrvesanstaltungen kommt es sehr darauf an was für eine Veranstaltung es ist. So sind die Vorlesungen beispielsweise alles andere als anspruchsvoll - auch wenn in diesen Klausuren als Studienleistungen erbracht werden müssen. Dagegen sind die Anforderungen von Seminaren durchaus sehr gut: nicht zu schwer, nicht zu leicht, genau die richtige Mitte wurde dort getroffen.

Die Kompetenz der Dozenten ist wirklich sehr gut. Man merkt direkt, dass ihnen sowohl die Studenten als auch ihr Fach an sich sehr wichtig sind und sie dadurch die Veranstaltungen sehr anschaulich und interessant gestalten.

Der Studienverlauf ist sehr gut durchdacht: er geht schlichtweg chronologisch vor, was sehr praktusch und gut ist, da man so alle Epochen bespricht und auf der vorherigen direkt aufbauen kann und die dort erworbenen Kenntnisse direkt in der nächsten Epoche anweden kann.

Leider ist der Platz innerhalb der Seminare nicht immer ausreichend oder überhaupt gegeben. Alle Seminare sind auf eine maximal Anzahl von 35 Studenten "gedrosselt", welche nicht überschritten werden darf. Dies führt leider dazu, dass wenn es nicht ausreichend angebotene Seminare gibt, es schnell dazu führen kann, dass man das Modul erst im darauffolgenden Winter-/Sommersemester abschließen bzw. belegen kann.