Ein strukturierter Apparat, der überzeugt!

Besonders das Geschichtsstudium glänzt mit einem chronologischen Aufbau. In jedem Semester kann man frei eine Epoche wählen, welche in einem Seminar oder Proseminar abgehandelt wird (z.B. Frühe Neuzeit oder Antike). Ergänzend zu den Seminaren gibt es eine allgemeine Vorlesung zur Epoche, welche allerdings keine Pflichtveranstaltung darstellt und oft, äußerst zäh aufgebaut ist. Man kann alle Klausuren und Seminare also auch ohne einen Besuch der Vorlesungen bestehen, deswegen fällt dieser Faktor nicht sonderlich störend ins Gewicht.

Mit den guten Plätzen ist es wie mit allen Studiengängen. Sie sind rar und schnell weg! Deswegen ist ein gutes Timing entscheidend, um den "Problemdozenten" aus dem Weg zu gehen.