Geschichte (M.A.)
Veraltete Uni, müde Dozenten
Zwischen einigen sehr engagierten Dozent*innen tummeln sich leider auch viele alteingesessene Professor*innen, die Lehrveranstaltungen nur halten, weil sie es müssen. Die Modernisierung schreitet leider auch nur langsam voran. Viele können nicht Mal die Ilias-Plattform ordentlich bedienen und verlassen sich bei allem auf ihre überarbeiteten und unterbezahlten Mitarbeiter*innen oder antworten erst gar nicht auf E-Mails.
Keine Mittel fürs Selbststudium
Ich habe meinen Bachelor an der Uni in Tübingen gemacht. Im Vergleich ist die Lireratur und Quellenausstattung in Köln dürftig. Die Bibliotheken sind zersplittert und die UB ist schlecht ausgestattet. Um sein Selbststudium zu organisieren miss man hier viel über dieFernleihe machen und oft zwischen den Gebäuden weite Strecken zurücklegen. Dazu meist seine Sachen ins Schließfach legen, wenn man eines findet. Das kostet viel unnötige Zeit und Nerven. Zwar ist...Erfahrungsbericht weiterlesen
Gut aufgestellter Studiengang
Das historische Institut bietet viele, interessante Veranstaltungen an, insbesondere die Spezialrichtung "Public History" im Master ist praxisorientiert und gefällt mir deshalb sehr gut. Es ist allerdings zu Beginn des Semesters oft sehr schwierig, auch in die Lehrveranstaltungen zu kommen, in die man gerne möchte.
Public History - Ein anwendungsbezogener Master
Ein sehr vielfältiges Studium mit neuen Ansätzen und Methoden. Da der Studiengang noch nicht so alt ist, wird er immer noch viel angepasst, wodurch die Kommunikation zwischen Studierenden und Dozenten hoch ist.
Durch die kleine Größe gibt es keine Probleme mit Plätzen in Seminaren. Zudem sind die Kurse meist angenehm klein.
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter