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Leider häufig altmodisch
Spaßig, aber mainstream
Es gibt, vor allem zu Beginn, sehr viele Geschichtsstudenten. Aber auch wenn es gefühlt zu viele sind, gibt es dafür auch eine große Anzahl an Kommilitonen, die man kennenlernen kann und einem weiterhelfen können! Die Professoren sind gut und es gibt eine große und tolle Auswahl an Proseminaren!
Rebekka hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.