Geschichte (B.A.)
Strenge Dozenten
In Geschichte fühlte ich mich wieder wie in alten Zeiten auf der Schulbank. Wir mussten etliche Hausaufgaben einreichen Vorträge halten usw. Selbst das tutorium war obligatorisch. Diese strenge hat ehrlicherweise dazu geführt dass ein Menge an Informationen vermittelt wurden.
Geschichte ist nicht immer langweilig
Auch hier ist die Qualität der Lerninhalte stark vom Dozenten abhängig. Da Geschichte oftmals auch etwas trocken ist, kann ein guter, aufgeweckter Dozent selbst bei den schwer zu Begeisternden,Interesse wecken. Der Aufbau des Studiums führt den Studenten durch die Epochen der Zeit.
Durchhalten
Die ersten zwei Semester sind meist eher trocken da Grundlagen und wissenschaftliches Arbeiten vermittelt werden. Danach wird es durchaus spezifischer und interessanter! Das Studium ist sinnvoll aufgeteilt und man durchläuft jede Epoche. Man baut ein breites Wissen auf.
Uniumzüge sind doof
Der philoturm wird umgebaut, ergo musste die Fakultät fûr Geschichte umziehen. Das heißt für studierende: eine Dreiviertelstunde zum Campus pendeln, Stress, Vorlesungen und Seminare in dunklen Büroräumen, schlechte Ausstattung, kein Campusleben. Schade! Denn das macht so viel des Studentenleben aus!
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter