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Was du gibst, kriegst du zurück
Anders als noch zu meinen Schulzeiten, zahlt sich jede Anstrengung und jedes Bedürfnis nach Perfektion zu streben aus. Der Großteil der Dozierenden ist motiviert, bietet moderne auch gerne unkonventinelle Kurse an und gibt den Studierenden ein gerechtes Feedback. Meine Motivation wird gewürdigt und unterstützt, was meine Begeisterung für das Fach nur noch steigert.
Das Studium ist in ein Basis-, ein Aufbau- und Vertiefungsjahr untergliedert. In jedem Jahr kannst du dich entweder für einen Schwerpunkt Antike oder Mittelalter und einen Schwerpunkt in Neuzeit oder Osteuropa entscheiden. Den Fokus auf beispielsweise Mittelalter und Antike zu legen ist eher schwierig und führt meist zum Überschreiten der Regelstudienzeit.
Für mich ist diese Aufteilung nie ein Problem gewesen, ich hatte jedoch Kommuliton*innen die dies als Problem gesehen haben.
Absehen von diesem Grundgerüst-Problem empfehle ich den Studiengang "Geschichte" an der HHU jedem kleinen Geschichtsfanatiker. Meine positiver Erfahrungen reichen weit über die negativen heraus.
Das Studium ist in ein Basis-, ein Aufbau- und Vertiefungsjahr untergliedert. In jedem Jahr kannst du dich entweder für einen Schwerpunkt Antike oder Mittelalter und einen Schwerpunkt in Neuzeit oder Osteuropa entscheiden. Den Fokus auf beispielsweise Mittelalter und Antike zu legen ist eher schwierig und führt meist zum Überschreiten der Regelstudienzeit.
Für mich ist diese Aufteilung nie ein Problem gewesen, ich hatte jedoch Kommuliton*innen die dies als Problem gesehen haben.
Absehen von diesem Grundgerüst-Problem empfehle ich den Studiengang "Geschichte" an der HHU jedem kleinen Geschichtsfanatiker. Meine positiver Erfahrungen reichen weit über die negativen heraus.
- Gerechte Benotung, morderne Kursangebote, guter persönlicher Umgang mit den Dozierenden.
- Kritik an Studiumsstrukur.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Das erste Corona-Semester hat, nach einem verzögerten Start, gut online funktioniert. Leider hatte ich nur sehr wenige Live-Veranstaltungen und die Dozierende haben meistens nur Skripte oder Audio-Dateien zur Selbsterarbeitung hochgeladen. Dies hat sich in den letzten zwei Semester deutlich verbessert. Man merkt allerdings, dass bei den Dozierenden, als auch Studierenden, die Luft raus ist. Alle wirken häufig unmotiviert und die Diversität der Kursangebote schwindet.