Geschichte (Staatsexamen) Lehramt
Tolles Fach, veraltete Methoden
Geschichte (Staatsexamen) Lehramt
Das Fach ist schön, die Themen sind auch sicherlich interessant aber leider etwas langweilig teilweise gestaltet, kleinere Vorlesungen wären schön, um z.B. auch Gruppenarbeiten zu ermöglichen oder die Student*innen miteinzubeziehen. Ansonsten sind die Dozenten jedoch nett und geben sich Mühe, aber es ist teils etwas langweilig bei Frontalunterricht.
Zu wenig Inhalt
Geschichte (Staatsexamen) Lehramt
Hatte zum Beispiel zur Antike ein Seminar zum Orakel von Delphi und eine Vorlesung über das 4. Jahrhundert nach Christus. Weiß somit eigentlich gar nichts über die Antike und das ist in den anderen Epochen ähnlich. Habe nicht das Gefühl, mit viel Wissen aus meinem Studium herauszugehen.
Wachsamkeit
Geschichte (Staatsexamen) Lehramt
Geschichte ist ehrlicherweise ein sehr trockener Studiengang, der auch nicht durch die Dozenten besser wird. Das Fach selbst ist grandios und wenn man es schafft Wachsamkeit zu beweisen (das wichtige interessante kommt immer dann, wenn diese gerade nachlässt) ist der Studiengang von Erfolg gekrönt. Ich mag, dass Dozenten nichts online stellen. So muss man selbst arbeiten.
Wenig Praxis
Geschichte (Staatsexamen) Lehramt
Ich studiere Geschichte als Nebenfach. Die Lehrveranstaltungen sind eigentlich gut, auch die Dozenten sind in Ordnung. Jedoch hab ich das Gefühl, dass wir in der Universität nicht genug vorbereitet werden. Es geht zu sehr um therotische Sachen und Inhalte. Doch viel wichtiger wäre es zu lernen, wie man alles im Unterricht als Lehrer umsetzt.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter