Es ist eben Geschichte

Geschichte ist in erster Linie Arbeit mit Quellen. Leider wird fast mehr Wert darauf gelegt, dass die Form der Bibliographien stimmt, als auf den Inhalt. Es fühlt sich teilweise sehr rostig an. Die Seminare aber sind lebendig und bieten gute Diskussionsgrundlagen.
Unter den Kommilitonen trifft man auf sehr viele genderkorrekte "Person*Innen", die es echt oft übertreiben mit ihrem falsch verstandenen Feminismus. Die FSI kann man schon als eine große Gruppe Feminazis betiteln. Selbst die cis-Männer unter ihnen scheinen gegen den weissen Heteromann zu kämpfen.
Vielleicht sollte man sich doch etwas mehr auf die Geschichte konzentrieren?