Vorheriger Bericht
Gute Universität mit vielen Möglichkeiten
Ausschließlich digitales Studium
Ich habe zu Coronazeiten mein Studium begonnen und demnach fiel mir der Einstieg sehr schwer. In dem einen Jahr meines Geschichtsstudiums habe ich gemerkt, dass online Uni definitiv nichts für mich ist, dennoch waren die Dozierenden immer bereit mich zu unterstützen. Gerade in meinem ersten Semester haben sie uns regelmäßig online Sprechstunden und viel Feedback gegeben. Sie haben vor jeder Vorlesung und Seminar nachgefragt, wie wir als „Erstis“ klarkommen, darauf geachtet, dass niemand hinterherhinkt und bei Schwierigkeiten offen und ehrlich mit uns kommuniziert.
Geschichtswissenschaften an sich ist sehr interessant, viel Theorie und die vielen Hausarbeiten, die man schreibt, können einem schon mal über Kopf steigen, aber sobald man erstmal richtig in seinem Thema drin ist, kann man fast gar nicht mehr aufhören.
Geschichte ist nicht nur mega interessant (meiner Meinung nach), sondern auch super wichtig!
Geschichtswissenschaften an sich ist sehr interessant, viel Theorie und die vielen Hausarbeiten, die man schreibt, können einem schon mal über Kopf steigen, aber sobald man erstmal richtig in seinem Thema drin ist, kann man fast gar nicht mehr aufhören.
Geschichte ist nicht nur mega interessant (meiner Meinung nach), sondern auch super wichtig!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Organisation war wahrscheinlich wie überall zunächst etwas chaotisch und besonders zur Prüfungsphase, war es ein hin und her. Ich persönlich bevorzuge die live Vorlesungen, viele der Vorlesungen sind jedoch asynchron und werden meistens Anfang der Woche hochgeladen. Häufig passiert es mir, dass ich es aufschiebe diese mir anzusehen deshalb habe ich lieber einen festen Termin an dem ich online gehen muss und im direkten Kontakt zu den Dozierenden bin, denn auch die Kommunikation mit den Dozierenden und anderen Studierenden fällt deutlich schwerer.