Breites Angebot und wenig Platz

Germanistik (B.A.)

Studieninhalte

4.0
Dozenten

4.0
Lehrveranstaltungen

2.0
Ausstattung

3.0
Organisation

2.0
Literaturzugang

4.0
Gesamtbewertung

3.2

Wenn man Germanistik an der Uni Rostock studiert, hat man viel Auswahl in dem was man belegt, es gibt vieler verschiedene Vorlesungen. Jedoch sind sowohl die Vorlesungen, als auch die Grundkurse und Übungen sehr voll und man bekommt nur schwer einen Platz. Dies liegt aber auch an den viel zu kleinen Hörsälen für die Geisteswissenschaftler. Die Dozenten sind jedoch sehr nett und helfen gerne weiter.

nette Dozenten, Vielfalt bei Auswahl
schlechte Organisation der Universität

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
Ich wohne in meiner eigenen Bude.
Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.
StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.