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Mangelhafte didaktische Inhalte im Masterstud...
Germanistik (BA. Lehramt/Master außerschul.)
Ich liebe das Studium. Am Anfang kommt einem der Basisstoff, den man lernen muss vielleicht etwas trocken vor. Doch es gibt vielschichtige, interessante Seminare, die sowohl von jungen als auch von älteren Dozierenden versucht werden so uptodate zu sein, wie es ihnen möglich ist. Alle Dozenten/innen geben sich sehr viel Mühe alle Inhalte interessant rüberzubringen. Ich liebe Themen, die Richtung modernes Lesen im Zeitalter von Social Media, Belletristik oder speziell Fantasyliteratur gehen. Gerne mehr davon! Grade in Zeiten von Corona mussten sich alle Dozenten/innen, genau wie wir Studenten, sehr umstellen. Deshalb war der Arbeitsaufwand am Anfang des Online-Studiums teilweise echt hoch. Doch mit mehr Rückmeldungen & Erfahrung ist es schnell schon besser geworden & ich konnte viel mitnehmen. Die Möglichkeit ein Referat selbst aufgenommen hochzuladen, für den Fall, dass das Internet mal nicht funktioniert ist eines der zuvorkommendsten Beispiele.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Anfangs war es noch etwas holprig, weil sich alle in die Technik und die veränderten Vorbereitungen & Mitarbeitemöglichkeiten einfinden mussten. Doch schnell wurde das Online-Semester als Chance zur technischen Weiterentwicklung erkannt & mit viel Rückmeldung wird es immer besser & besser.
Ich hatte eine gute Mischung aus allem - asynchrone Vorlesungen, die hochgeladen wurden & die ich mir selbst zeitlich einteilen konnte, wie es passt; synchron Sitzungen, zu denen wir was vorbereiten sollten, worüber wir uns entspannt in der Diskussionsrunde unterhalten konnten; angepasste Prüfungsleistungen - seien es Online-Klausuren, die (meines Wissens nach) problemlos abliefen; Referate, die hochgeladen werden konnten, damit es bei schlechtem Internet von den Teilnehmern abgespielt werden konnte, verlängerte Abgabezeiten.. Usw.
Das einzige, was in den Online-Semestern etwas gedauert hat, war der bürokratische Kram.
Ich hatte eine gute Mischung aus allem - asynchrone Vorlesungen, die hochgeladen wurden & die ich mir selbst zeitlich einteilen konnte, wie es passt; synchron Sitzungen, zu denen wir was vorbereiten sollten, worüber wir uns entspannt in der Diskussionsrunde unterhalten konnten; angepasste Prüfungsleistungen - seien es Online-Klausuren, die (meines Wissens nach) problemlos abliefen; Referate, die hochgeladen werden konnten, damit es bei schlechtem Internet von den Teilnehmern abgespielt werden konnte, verlängerte Abgabezeiten.. Usw.
Das einzige, was in den Online-Semestern etwas gedauert hat, war der bürokratische Kram.