Veraltete Inhalte und wenig Praxis/Realitätsbezug

Ich persönlich wurde bereits von der relativ schwierigen STEOP-Prüfung “Sprache und Kommunikation” im ersten Semester überrascht, die meines Erachtens nicht wegen der schwierigen Inhalte als gefürchtet gilt, sondern vor allem durch die 2 Professoren, die diese VO aktuell halten und glauben sich hier groß aufspielen zu müssen. Ebenfalls sind die teilweise absurden Vorraussetzungsketten für das Studium mehr als behindernd. Es werden wenige Veranstaltungen mit Praxibezug angeboten (mit Außnahme von Einführung ins Verlagswesen und Ähnliches) aber dafür müssen Vorlesungen wie “Puppentheater des 19. Jhd” verpflichtend besucht werden. Auch zur Literatur nach 1980 findet sich weniges. Allgemein ist das Studium sehr veraltet aufgebaut und auch die Professoren sind teils weit Pensionsreif.