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Aller Anfang ist schwer !
Fokus auf die Lehre und Studieninhalte richten
Die Themen der Lehrveranstaltungen sowie das Angebot sind gut. Mittlerweile wird sich auch bemüht, so scheint es zumindest, die Lehrveranstaltungen für Bachelorstudierende von den Lehrveranstaltungen für Masterstudierende zu trennen.
Die Dozenten sind sehr verschieden, da gibt es auch wirklich Gute und Engagierte und nicht so Gute.
Genervt bin ich von den Dauerthema "Selektion". In den Einführungen muss ausgesiebt werden, nach dem Bachelor soll ausgesiebt werden. Mitstudierende erzählen auch, dass für Nachklausuren Zeit und Ort und andere Information nicht zureichend zugänglich gemacht werden. Natürlich ist das darauf zurück zu führen, dass das Fach zulassungsfrei an der Goethe-Uni ist, oder in manchen Semestern einen niedrigen NC hat. Aber die Dozenten haben nun mal die Studierende die sie haben, andere werden sie nicht bekommen. Da wäre es sicherlich sinnvoller dem Ganzen etwas mehr Realitätssinn entgegen zu bringen und die Mittelmäßigkeit einfach zu akzeptieren, anstatt nach einer vergeblichen Elite zu suchen, die es gar nicht gibt.
Auch der Master zieht vor allem Leute mit durchschnittlichen Noten an, die an der Heimatuni keinen Masterplatz mehr bekommen haben. Will man die Studierenden mit besseren Noten gewinnen, könnte man vor allem mit besserer Betreuung und einer durchdachten Masterstruktur überzeugen. Oder einfach die mittelmäßigen Studierenden, die man bekommt im Master besser ausbilden.
Den Fokus auf die Lehre und Studieninhalte zu richten, anstatt alles zugunsten der Exzellenzinitiative voran zu treiben, wäre da sicherlich ein guter Anfang.
Über die Platzkapazitäten in den Seminaren sowie den Einsatz moderner Lernmittel, kann ich zumeist nur Gutes berichten, ich habe immer einen Platz in den Seminaren bekommen.
Viele Dozenten berichten jedoch von Schwierigkeiten mit der Raumverteilung, gängige Projekte wie das Schreibzentrum müssen teilweise um ihre Räume kämpfen. Deswegen auch hier nur ein Befriedigend.
Die Dozenten sind sehr verschieden, da gibt es auch wirklich Gute und Engagierte und nicht so Gute.
Genervt bin ich von den Dauerthema "Selektion". In den Einführungen muss ausgesiebt werden, nach dem Bachelor soll ausgesiebt werden. Mitstudierende erzählen auch, dass für Nachklausuren Zeit und Ort und andere Information nicht zureichend zugänglich gemacht werden. Natürlich ist das darauf zurück zu führen, dass das Fach zulassungsfrei an der Goethe-Uni ist, oder in manchen Semestern einen niedrigen NC hat. Aber die Dozenten haben nun mal die Studierende die sie haben, andere werden sie nicht bekommen. Da wäre es sicherlich sinnvoller dem Ganzen etwas mehr Realitätssinn entgegen zu bringen und die Mittelmäßigkeit einfach zu akzeptieren, anstatt nach einer vergeblichen Elite zu suchen, die es gar nicht gibt.
Auch der Master zieht vor allem Leute mit durchschnittlichen Noten an, die an der Heimatuni keinen Masterplatz mehr bekommen haben. Will man die Studierenden mit besseren Noten gewinnen, könnte man vor allem mit besserer Betreuung und einer durchdachten Masterstruktur überzeugen. Oder einfach die mittelmäßigen Studierenden, die man bekommt im Master besser ausbilden.
Den Fokus auf die Lehre und Studieninhalte zu richten, anstatt alles zugunsten der Exzellenzinitiative voran zu treiben, wäre da sicherlich ein guter Anfang.
Über die Platzkapazitäten in den Seminaren sowie den Einsatz moderner Lernmittel, kann ich zumeist nur Gutes berichten, ich habe immer einen Platz in den Seminaren bekommen.
Viele Dozenten berichten jedoch von Schwierigkeiten mit der Raumverteilung, gängige Projekte wie das Schreibzentrum müssen teilweise um ihre Räume kämpfen. Deswegen auch hier nur ein Befriedigend.