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Schöner Studiengang, wenn man sich dafür bege...
Viel Potential nach oben
Das Studium Geoinformation B. Eng. an der BHT ist sehr durchwachsen. Das Studium hat viel Potential, was leider nicht ausgeschöpft wird. Es gibt 3 Spezialisierung: Geodäsie, Angewandte Geoinformatik und Kartographie. Der Zusammenhalt zwischen den Studierenden ist super. Man verliert sich nur leider etwas, weil ab dem 2. Semester die Spezialisierung den Studiengang langsam auftrennen.
Die Lehre erfolgt oft frei und ist chaotisch bis unorganisiert und bei manchen Dozenten/Professoren hochgradig überstrukturiert. Es stellt sich keine Normalität im Studienalltag ein.
Die Austattung der Hochschule selbst ist in meinen Augen von fragwürdiger Qualität. Zu hohe Tische für zu kleine Stühle sind dabei nur der Anfang. Die Computerlabore sind schlecht ausgestattet, Software ist oft nicht verfügbar, die Dozenten beschweren sich über den Zustand. Beamer sind oft defekt. Tafeln sind zu klein oder es gibt keine Stifte für Whiteboards. Andere Labore hingegen sind hervorragend modern ausgestattet, sodass man als Geodät/Vermesser sein Potential ausschöpfen kann, wenn man möchte.
Die Studienorganisation bewegt sich wie der Rest zwischen katastrophal und vorbildlich. Es werden teilweise Veranstaltungen in letzter Sekunde verschoben oder abgesagt, der Informationsfluss seitens der Dozenten hakt oft an manchen Stellen. Es ist dadurch schwierig sein Arbeitsleben mit dem Studium zu vereinbaren.
Viele Professoren sind unmotiviert/inkompetent oder inzwischen Betriebsblind geworden, sodass Lehrveranstaltungen in höheren Semestern nichts neues vermitteln oder komplett den Inhalt des Modulhandbuchs ignorieren. Andere hingegen geben sich größte Mühe etwas aus dem herauszuholen, was die Vorgänger vermasselt haben.
Die Bibliothek ist praktisch unbrauchbar. Sie ist zu klein, hat schlechte Öffnungszeiten und für den Studiengang eine schlechte Literaturauswahl. Sie bietet kaum Platz zum Lernen. Es werden alternative Lernräume angeboten, diese sind jedoch schlecht ausgestattet (viel zu wenig Steckdosen und schlechtes Licht) und überfüllt. Die Lautstärke erreicht temporär Konzertniveau.
Die Professoren geben sich größte Mühe viele Inhalte digital anzubieten. Hier ist ein klarer Vorteil, sofern man digitales lernen und arbeiten mag. Leider scheitert es dann hier an der Flexibilität, sodass viele Computerübungen in Präsenz stattfinden müssen, obwohl Erklärungen, Videos und Anleitungen online zur Verfügung stehen.
Wer ein relativ einfaches/anspruchsarmes Studium mit guten Jobchancen sucht ,ist hier durchaus gut beraten. Mit Eigeninitiative ist aus dem Studium sehr viel herauszuholen. Getreu dem Motto "Ein schlechter Professor hält auch einen guten Studenten nicht auf".
Die Lehre erfolgt oft frei und ist chaotisch bis unorganisiert und bei manchen Dozenten/Professoren hochgradig überstrukturiert. Es stellt sich keine Normalität im Studienalltag ein.
Die Austattung der Hochschule selbst ist in meinen Augen von fragwürdiger Qualität. Zu hohe Tische für zu kleine Stühle sind dabei nur der Anfang. Die Computerlabore sind schlecht ausgestattet, Software ist oft nicht verfügbar, die Dozenten beschweren sich über den Zustand. Beamer sind oft defekt. Tafeln sind zu klein oder es gibt keine Stifte für Whiteboards. Andere Labore hingegen sind hervorragend modern ausgestattet, sodass man als Geodät/Vermesser sein Potential ausschöpfen kann, wenn man möchte.
Die Studienorganisation bewegt sich wie der Rest zwischen katastrophal und vorbildlich. Es werden teilweise Veranstaltungen in letzter Sekunde verschoben oder abgesagt, der Informationsfluss seitens der Dozenten hakt oft an manchen Stellen. Es ist dadurch schwierig sein Arbeitsleben mit dem Studium zu vereinbaren.
Viele Professoren sind unmotiviert/inkompetent oder inzwischen Betriebsblind geworden, sodass Lehrveranstaltungen in höheren Semestern nichts neues vermitteln oder komplett den Inhalt des Modulhandbuchs ignorieren. Andere hingegen geben sich größte Mühe etwas aus dem herauszuholen, was die Vorgänger vermasselt haben.
Die Bibliothek ist praktisch unbrauchbar. Sie ist zu klein, hat schlechte Öffnungszeiten und für den Studiengang eine schlechte Literaturauswahl. Sie bietet kaum Platz zum Lernen. Es werden alternative Lernräume angeboten, diese sind jedoch schlecht ausgestattet (viel zu wenig Steckdosen und schlechtes Licht) und überfüllt. Die Lautstärke erreicht temporär Konzertniveau.
Die Professoren geben sich größte Mühe viele Inhalte digital anzubieten. Hier ist ein klarer Vorteil, sofern man digitales lernen und arbeiten mag. Leider scheitert es dann hier an der Flexibilität, sodass viele Computerübungen in Präsenz stattfinden müssen, obwohl Erklärungen, Videos und Anleitungen online zur Verfügung stehen.
Wer ein relativ einfaches/anspruchsarmes Studium mit guten Jobchancen sucht ,ist hier durchaus gut beraten. Mit Eigeninitiative ist aus dem Studium sehr viel herauszuholen. Getreu dem Motto "Ein schlechter Professor hält auch einen guten Studenten nicht auf".
- sehr gute Jobchancen, reale Anwendung von Mathematik, sehr moderne/aktuelle Inhalte
- schlechte Lernumgebung, demotivierte/schlechte Professoren
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die komplette Studienorganisation ist inzwischen digital. Alle Dokumente und Hinweise sind digital abrufbar und werden auf dem neuesten Stand gehalten.
Die Professoren sind sehr gut erreichbar, nur bei wenigen muss man mehrfach nachfragen. Die externen Dozenten sind schlecht bis gar nicht über die Hochschule zu erreichen.
Die Professoren sind sehr gut erreichbar, nur bei wenigen muss man mehrfach nachfragen. Die externen Dozenten sind schlecht bis gar nicht über die Hochschule zu erreichen.
Tom hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
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Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.