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Faszinierender interdisziplinärer Studiengang
Schwer, aber interessant
Der Vorteil an Geoinformatik ist, dass man Inhalte aus der Geographie und der Informatik lernt. Dies sorgt dafür, dass man in der Geographie Seminararbeiten schreibt, die eine Abwechslung zur Informatik bieten. Weiterhin wird heutzutage meiner Erfahrung nach immer mehr nach Informatikern in der Berufswelt gefragt, die nicht nur ein reines Informatikstudium abgeschlossen haben, sondern eines in zwei Sektoren. Zu guter letzt sei gesagt, dass dieser aber auch ein Nachteil ist, da man auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen muss, wodurch man quasi ein Experte sowohl in der Geographie als in auch in der Informatik sein muss.
- Abwechslung, Praxisnähe ist hier größer
- Intensives Lernen in zwei verschiedenen Bereichen
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
So gut wie alles kann digital geregelt werden. Der Grund dafür ist der Digicampus. Im Digicampus kann man sich in Kurse eintragen und sich online mit anderen Studierenden austauschen. Ferner wird so automatisch ein Studenplan erstellt, wodurch man seine Kurse direkt im Überblick. Dokumente können dort runtergeladen oder auch hochgeladen werden.
Alexander hat 11 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.