Geografie in Dresden

Nachdem ich zwei Jahre lang bei der Bundeswehr meine Erfahrungen sammelte und dort viel mit Geografie zu tun hatte,entschied ich mich zur Vertiefung dessen für das Studium in meiner Heimat Dresden. Ich bekam dank guten Abis auch gleich einen Platz und im Jahr 2010 ging es los. Noch habe ich es nicht bereut und es macht wirklich viel Spaß. Im Geografie-Bau verlaufe ich mich zwar immernoch,aber langsam bekomme ich einen Überblick- der war früher mal ein Gefängnis - gute Atmosphäre herrscht da :-) Aber keine Angst,ist eigentlich nichts mehr davon zu sehen,außer die verwinkelte Struktur. Das Studium ist in viele breite Einzelteile gegliedert - Kartografie, Geostatistik, Geoinformatik,Empirik. Daneben lernt man zusammen mit den Naturwissenschaftlern und den Sozial- und Geisteswissenschaftlern. Man muss am Ende eben wissen, wieso und weshalb sich der Planet so entwickelt wie er es tut und dazu muss man vieles im im Studium gehörte verwenden können und verstanden haben. Fakt ist,dass man sich, wie ich, wirklich mit dem Gebiet veeint fühlt und nicht nur einen Studiengang sucht, um einfach sagen zu können, man studiert. Auch mit der Begründung "Ich war in der Schule gut in Geografie" kommt man nicht weit. Ein Studium beiinhaltet weit mehr und Schwierigeres als man in der Schule nur zu träumen vermag.