Vorheriger Bericht
Von allem ein bisschen und nichts richtig
Chillig und interdisziplinär
Geographie ist sehr abwechslungsreich und bietet viele Einblicke in unterschiedliche Teilgebiete der Natur-, Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften.
Leider ist man mit dem grundlegendem Geographieteil schon fast im 1. Jahr fertig. Danach wählt man ein Nebenfach und ein Wahlpflichtfach (was im Prinzip jegliches Modul der RWTH sein kann) und man wählt vertiefende Exkursionen und Seminare. Als Wirtschafts/Humangeograph wird man es leichter haben als als Physischer Geograph. Es gibt nur relativ wenige Vertiefungsmöglichkeiten für PhyGeo. Teilweise muss man sich echt ranhalten, um in gewünschte Seminate/Vertiefungvorlesungen zu kommen.
Insgesamt ist Geo sehr entspannt und nicht zeitaufwendig. Je nach dem in welchem Bundesland man Abitur gemacht hat, sind die Inhalte der ersten Semester nur Wiederholung von Schulstoff (besonders wenn man nicht aus NRW kommt). Demzufolge kann es sehr langweilig und unterfordernd sein, aber einem auch Vorteile bei den Noten bringen.
Die Vorlesungen sind oft viel Gelaber, aber es gibt auch einige Profs die sich richtig Mühe geben. Man hat zudem jedes Semester Seminare und muss Hausarbeiten schreiben, Präsentationen halten und Exkursionsprotokolle anfertigen. Der Anspruch hält sich hier ebenfalls in Grenzen. Das Highlight ist eine 2 wöchige Exkursion im 4. Semester.
Das Geographische Institut ist sehr zentral gelegen und man kommt überall gut hin. Allerdings ist das Gebäude nicht unbedingt das modernste.
Geographie ist geeignet für Studis, die ein entspanntes themenübergreifendes Studienfach suchen, welches kaum Mathe beinhaltet.
Leider ist man mit dem grundlegendem Geographieteil schon fast im 1. Jahr fertig. Danach wählt man ein Nebenfach und ein Wahlpflichtfach (was im Prinzip jegliches Modul der RWTH sein kann) und man wählt vertiefende Exkursionen und Seminare. Als Wirtschafts/Humangeograph wird man es leichter haben als als Physischer Geograph. Es gibt nur relativ wenige Vertiefungsmöglichkeiten für PhyGeo. Teilweise muss man sich echt ranhalten, um in gewünschte Seminate/Vertiefungvorlesungen zu kommen.
Insgesamt ist Geo sehr entspannt und nicht zeitaufwendig. Je nach dem in welchem Bundesland man Abitur gemacht hat, sind die Inhalte der ersten Semester nur Wiederholung von Schulstoff (besonders wenn man nicht aus NRW kommt). Demzufolge kann es sehr langweilig und unterfordernd sein, aber einem auch Vorteile bei den Noten bringen.
Die Vorlesungen sind oft viel Gelaber, aber es gibt auch einige Profs die sich richtig Mühe geben. Man hat zudem jedes Semester Seminare und muss Hausarbeiten schreiben, Präsentationen halten und Exkursionsprotokolle anfertigen. Der Anspruch hält sich hier ebenfalls in Grenzen. Das Highlight ist eine 2 wöchige Exkursion im 4. Semester.
Das Geographische Institut ist sehr zentral gelegen und man kommt überall gut hin. Allerdings ist das Gebäude nicht unbedingt das modernste.
Geographie ist geeignet für Studis, die ein entspanntes themenübergreifendes Studienfach suchen, welches kaum Mathe beinhaltet.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Enttäuschend.
Nach 1 Jahr wird immernoch Zoom oder ähnliches als Plattform benutzt, obwohl bekannt ist, dass es einige Sicherheitslücken gibt. Eine eigene Plattform ist nicht in Aussicht.
Viele Dozenten machen es sich leicht und halten keine Live Vorlesungen sondern laden einfach Aufzeichnungen von vor teilweise 5 Jahren hoch.
Viele sind auch eindeutig mit der Technik überfordert, erhalten aber auch keine Hilfe von der RWTH.
Prüfungen werden teilweise einen Tag vorher abgesagt, obwohl vorherzusehen war, dass Präsenzprüfungen nicht möglich sein werden. Alternative Prüfungen werden den Profs ans Herz gelegt, werden aber oft nicht genutzt, da einige sich mit der Materie nicht auskennen oder "es zu viel Arbeit wäre".
Stattdessen verlegt man einfach die Prüfungen ins Sommersemester.
Es fühlt sich an, als wäre es noch März 2020...
Nach 1 Jahr wird immernoch Zoom oder ähnliches als Plattform benutzt, obwohl bekannt ist, dass es einige Sicherheitslücken gibt. Eine eigene Plattform ist nicht in Aussicht.
Viele Dozenten machen es sich leicht und halten keine Live Vorlesungen sondern laden einfach Aufzeichnungen von vor teilweise 5 Jahren hoch.
Viele sind auch eindeutig mit der Technik überfordert, erhalten aber auch keine Hilfe von der RWTH.
Prüfungen werden teilweise einen Tag vorher abgesagt, obwohl vorherzusehen war, dass Präsenzprüfungen nicht möglich sein werden. Alternative Prüfungen werden den Profs ans Herz gelegt, werden aber oft nicht genutzt, da einige sich mit der Materie nicht auskennen oder "es zu viel Arbeit wäre".
Stattdessen verlegt man einfach die Prüfungen ins Sommersemester.
Es fühlt sich an, als wäre es noch März 2020...
Jana hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 88% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 60% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 89% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 79% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.64% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 55% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.50% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 44% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.50% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.für 89% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 50% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 58% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 47% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.50% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.50% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.50% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 93% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 87% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 93% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich ernähre mich vegetarisch.57% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 74% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 86% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich gehe gerne auf Festivals.36% meiner Kommilitonen würden gerne öfter auf Festivals gehen.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.45% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.