Vorheriger Bericht
Toller Studiengang
Willensstärke benötigt
Mein Wunsch diesen Beruf auszuüben, hat sich auch während meines Studiums bestätigt. Zunächst war ich etwas überwältigt von dem vollen Vorlesungsplänen in den ersten Semestern, allerdings war der Großteil der Seminare und Vorlesungen sehr hilfreich und sinnvoll. Auch in anderen Studiengängen sind die ersten Semester meist lernintensiver ehe man sich in höheren Semestern spezialisieren kann bzw. in unserem Fall, der Fokus auf ausgewählte Lerninhalte liegt. Die grundsätzliche Struktur der Lerninhalte erscheint durchaus gut überlegt. Man darf aber nicht vergessen, dass der Studiengang Gebärdensprachdolmetschen an der Hochschule Landshut noch sehr jung ist und dadurch auch immer noch Veränderungen zur Optimierung durchgeführt werden. Das hat zur Folge, dass den Fakultätsbeauftragten die Meinung der Studierenden sehr wichtig ist und wir als Studenten auch maßgeblich am Gestalten und Optimieren des Studiengangs beisteuern können. Im Allgemeinen schätze ich besonders den Praxisbezug im Studium mittels Praktikas. Ausreichende Kenntnisse in der Gebärdensprache sind rückblickend sehr von Vorteil, da man einfach schon eine grundlegende Wissensbasis hat auf die man dann Stück für Stück aufbauen kann. Ich persönlich erfüllte nur die maximalen Pflichtstunden im Vorfeld - mit Hilfe des empfohlenen DGS-Kurses - und bin damit auch ganz gut gefahren, allerdings im Vergleich mit anderen Mitstudierenden merkt man bis heute kleine Unterschiede im Sprachniveau. Zudem möchte ich allen Interessenten noch einen wichtigen Hinweis mit auf den Weg geben:
Es ist eine hohe Frustrationstoleranz notwendig, da der Prozess des Simultandolmetschens eine ausdauernde Übung mit viel Durchhaltevermögen beim Erlernen abverlangt. Eine hohe Kritikfähigkeit und Bereitschaft an sich und seinen Fertigkeiten ständig zu arbeiten ist sehr empfehlenswert. Das Erlernen einer Sprache und auch des simultanen Dolmetschprozesses ist ein steiniger Weg, der mit vielen Hochs und Tiefs unumgänglich verbunden ist. Hier ist die Devise: Es ist durchaus machbar, aber man muss es wirklich wollen!
Es ist eine hohe Frustrationstoleranz notwendig, da der Prozess des Simultandolmetschens eine ausdauernde Übung mit viel Durchhaltevermögen beim Erlernen abverlangt. Eine hohe Kritikfähigkeit und Bereitschaft an sich und seinen Fertigkeiten ständig zu arbeiten ist sehr empfehlenswert. Das Erlernen einer Sprache und auch des simultanen Dolmetschprozesses ist ein steiniger Weg, der mit vielen Hochs und Tiefs unumgänglich verbunden ist. Hier ist die Devise: Es ist durchaus machbar, aber man muss es wirklich wollen!
- Praxisbezug
- schlechte Organisation
Kristina hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.
-
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
-
Den Campus finde ich ganz ok.
-
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
-
Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
-
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
-
Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
-
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
-
Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
-
Ich wohne in einer WG.
-
Die Wohnungssuche war echt schwierig.
-
Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
-
Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
-
Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
-
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
-
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
-
Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
-
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
-
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
-
Ich habe keinen Studentenjob.
-
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
-
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
-
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
-
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.