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Gutes Studium
Beitgefächertem Curriculum fehlt Spezifikation.
Der Studiengang GameDesign ist grundsätzlich nicht schlecht aufgebaut. Er ist mit dem Ziel gestaltet am Ende des Studiums die Möglichkeit zu besitzen ein eigenes Entwicklerstudio zu eröffnen, wodurch gut 50% der Module aus Vorlesungen zum Thema BWL, Personalwesen, Recht o.ä. Besteht. Grundsätzlich ist das ein netter Gedanke, jedoch führt das dazu, dass themeninteressante Module zu kurz kommen. So habe ich beispielsweise erst im dritten Semester wirklich die Grundlagen der Programmierung kennengelernt. Gleichzeitige wird von einem GameDESIGNER innerhalb des Studiengangs erwartet mindestens dir Grundlagen von Printdesign zu kennen, jedoch werden diese nie behandelt, sodass man sich Kritik zu Umsetzungen von bspw. Interface design oder auch nur dem Aufbau einer Projekt Dokumentation anhören muss, ohne je gelernt zu haben wie es denn richtig aufgebaut ist. Je nach Dozent ist dabei die Kritik konstruktiv... Oder eben auch nicht... Die Krone ist dem ganzen jedoch aufgesetzt, indem man NULL auf das Schreiben einer Bachelorarbeit vorbereitet wird. EINE Hausarbeit im ersten Semester ist KEINE VORBEREITUNG.
Ansonsten sind die Inhalte der GameDesign spezifischen Vorlesungen eigentlich ganz gut. Insbesondere um sich ein Portfolio aufzubauen. Ich habe in meinen 6 Semestern pro Semester 1-2 Spiele und dazugehörige Prototypen entwickelt, sowohl analog als auch digital. Also kann man machen... Aber für das Geld das man zahlen muss könnte man schon ein bisschen mehr erwarten.
Ansonsten sind die Inhalte der GameDesign spezifischen Vorlesungen eigentlich ganz gut. Insbesondere um sich ein Portfolio aufzubauen. Ich habe in meinen 6 Semestern pro Semester 1-2 Spiele und dazugehörige Prototypen entwickelt, sowohl analog als auch digital. Also kann man machen... Aber für das Geld das man zahlen muss könnte man schon ein bisschen mehr erwarten.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Online Vorlesungen haben super geklappt und man hat sich sehr um Studenten bemüht... Ansonsten wars halt scheiße wie für jeden Studenten oder Schüler.
Britta hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich erst einen Tag vorher mit dem Lernen für Klausuren an.