Durchsetzungskraft!

Das einzige was sich leider an dem Studiengang als schwer bezeichnet, ist wirklich die Durchsetzungskraft die man haben und entwickeln muss.
Bewirbt man sich irgendwo wird man zu erst fragend angeguckt was man denn überhaupt sei, bzw. was ist ein Kindheitspädagoge? Man wird in der Hochschule zwar sehr gut vorbereitet und hat die Möglichkeit, durch unseren eigenen Labor Kindergarten, Praxis ah zu arbeiten und zu forschen, doch in dem Berufsleben muss man spontan sein und gute Argumente haben warum gerade ein Kindheitspädagoge so besonders ist. Das wäre auch das einzige was ich spontan ändern würde, denn leider bleibt die Definition des Berufes bis jetzt aus, so dass man sich seine eigene bilden muss, ob diese richtig ist ist die andere Frage.
Im Moment bin ich wirklich sehr zufrieden und man merkt, dass jeder sich bemüht um Probleme, die bei einem so jungen Studiengang und bei einer so jungen Hochschule nicht aus bleiben, zu lösen und zu optimieren.
Schaut man sich das Gesamtbild an, kann man eindeutig sagen das alles in allem passt. Studieninhalte sind passend und auch umfangreich gewählt und die Dozenten, zumindest manche, bringen diese so rüber, dass sie auch interessant sind.
Man lebt nicht nur mit den Kommilitonen zusammen, sondern viel mehr mit der gesamten Universität, was das Campusleben auch so besonders macht. Alleine schon die Möglichkeit am Wasser in der Sonne zu liegen und dabei zu lernen, zeichnet den Campus aus. Dann ein paar Aktionen rund um den Campus und das Campusleben ist abwechslungsreich und absolut großartig.