Bildung und Erziehung im Kindesalter (Kindheitspädagogik) (B.A.)
Schlecht organisiert, Inhalte aber spannend
Bildung und Erziehung im Kindesalter (Kindheitspädagogik) (B.A.)
Online-Lehre:
Sehr große Unterschiede. Je nach Dozent:in wird völlig unterschiedlich viel erwartet. Teilweise wöchentlich synchrone Sitzungen + Aufgaben. Teilweise kaum Leistung notwendig, um die Unterschrift zu bekommen. >> Großer Kontrast
Was ist grundsätzlich super finde:
Dass der Studiengang sehr viel Praxis beinhaltet.
Dass mündliche (Gruppen-)Prüfungen (6 Personen im Raum inklusive 2 Prüfer:innen) digital stattfinden, statt in Präsenz, ist unfassbar.
Es ist quasi alles wieder erlaubt, aber das wird nicht möglich gemacht.
Resultat: Vorwurf der Prüfer:innen, wir hätten von unseren Skripten abgelesen > Notenabzug. Wäre in Präsenz nicht passiert.
Sehr einseitig
Bildung und Erziehung im Kindesalter (Kindheitspädagogik) (B.A.)
Einseitiger Studiengang im Bezug darauf, dass alles auf die Arbeit als Erzieher in einer Kita ausgelegt ist.
Trotzdem würde ich den Studiengang weiterempfehlen. Durch die 5 vorgeschriebenen Praktika bekommt man einen guten Einblick in das Berufsfeld der Frühkindlichen Bildung.
Schlechte Organisation
Bildung und Erziehung im Kindesalter (Kindheitspädagogik) (B.A.)
Organisation lässt oft zu wünschen übrig
-die Kooperation zwischen der evangelischen und pädagogischen Hochschule ist oftmals negativ
-es gibt immer Probleme beim Studenplan erstellen
-der Studienverlauf ist gut durchdacht
-oftmals nicht ausreichend Plätze in den Seminaren.
Schönes Studium mit viel Praxiserfahrung
Bildung und Erziehung im Kindesalter (Kindheitspädagogik) (B.A.)
Es gibt viele verschieden Praktika und ein Praxissemester zu absolvieren. Die Dozenten sind sehr nett und hilfsbereit. In der Kooperation mit der PH Ludwigsburg werden alle Module in unterschiedlichen Vorlesungen oder Seminaren bearbeitet. Auch die spätere Leitungsaufgabe wird als Einzelseminar behandelt, wie auch Familien- oder Sozialrecht.
Weiterempfehlungsrate
- 83% empfehlen den Studiengang weiter
- 17% empfehlen den Studiengang nicht weiter