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Das breite Spektrum der Freizeitwissenschaft
Vielseitiges - interessantes - praktisches Studium
Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft (B.A.)
Die vermittelten Lerninhalte sind alle sehr interessant. Von den ökologischen Folgen der Freizeit- und Tourismusindustrie über Management zu Psychologie ist alles dabei. Die Inhalte sind dabei immer an Tourismus und Freizeit angepasst. Meiner Meinung nach leider etwas zu viel auf Tourismus. Ab dem zweiten Semester hat man auch für zwei Semester eine Sprache.
Häufig wird auf lange öde Hausarbeiten oder Klausuren im typischen Sinne verzichten. Dafür gibt es viele Projekte wo man seiner Kreativität freien Lauf lassen kann. Hilfreich dazu ist außerdem, dass es mehrere Lehrbeauftragte gibt. Die machen meist bessere und interessantere Vorlesung wie die Professoren. Ein Semester Praktikum und Auslandsaufenthalt ist auch dabei. Hier könnte vieles besser organisiert sein, doch vielleicht ist dafür auch nur die unsichere Situation momentan verantwortlich.
Häufig wird auf lange öde Hausarbeiten oder Klausuren im typischen Sinne verzichten. Dafür gibt es viele Projekte wo man seiner Kreativität freien Lauf lassen kann. Hilfreich dazu ist außerdem, dass es mehrere Lehrbeauftragte gibt. Die machen meist bessere und interessantere Vorlesung wie die Professoren. Ein Semester Praktikum und Auslandsaufenthalt ist auch dabei. Hier könnte vieles besser organisiert sein, doch vielleicht ist dafür auch nur die unsichere Situation momentan verantwortlich.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Im Großen und Ganzen geht diese Hochschule sehr souverän damit um. Der online Unterricht läuft meist einwandfrei und alle Lehrenden kennen sich mit den Programmen aus. Auch wird auf Open Book Klausuren vermieden und dafür Projekte angeboten, damit man die Mitstudenten besser kennenlernen kann. Leider sind Gruppenarbeiten häufig schwieriger zu absolvieren ohne jeglichen persönlichen Kontakt. Auch hätte man sich bei anderen Modulen mehr Gedanken machen können ( Beispiel eine Gästeführung im Winter wenn im Winter die Corona-Situation immer schlimmer wurde als im Sommer). Zu der Organisation wurden sich viele Gedanken gemacht. In meinem Semester sind wir leider nur sehr sehr viele und überschreiten die Kapazitäten. Wir wurden in vier bzw. zwei Gruppen aufgeteilt, was die Stundenpläne und das Kennenlernen erschwert.