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Grüße gehen raus an BAT (British American Tob...
Von allem etwas - wer’s mag ok
Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft (B.A.)
Ich habe den Studiengang gerade abgeschlossen und muss sagen, dass ich geteilter Meinung bin. Starten wir mal mit dem Positiven:
Wenn man nicht genau weiß, was man aus sich machen möchte, kann man durch ISAF in vielen Bereichen, in der Theorie und Praxis, erste Erfahrungen sammeln. Das Auslands- und Praktikumssemester bietet meiner Meinung nach den höchsten Erfahrungswert. Die Inhalte sind so meist auch nicht super Anspruchsvoll, es ist eher Fleißarbeit alles auswendig zu lernen. So kann man den Studiengang mit einer guten und auch sehr guten Abschlussbote verlassen und innerhalb Deutschlands einige Masterstudiengänge belegen.
Nun zu dem, was mir nicht gefallen hat:
Zunächst einmal empfiehlt es sich sehr, einen Master zu machen oder eine zusätzliche Ausbildung abzuschließen. Die Inhalte des Studiengangs waren sehr schwammig und zusammengewürfelt. Das Ziel des Studiengangs ist nicht ganz klar, da man nun anscheinend Wissbeschaftler/in für mehrere Branchen (Tourismus, Freizeit, Event, Gesundheit,…) ist und das bei der Breite relativ oberflächlich, auch wenn man sich auf einen Bereich spezialisieren kann. Der Name des Studiengangs ist daher auch super irreführend und dafür belächelt zu werden was man studiert ist auch nicht immer ganz leicht. Es ist leider so wie es klingt: nichts halbes und nichts ganzes. Es sollte sich spezialisiert werden und ein Fokus auf Management gelegt werden, wobei dann um einiges mehr Wirtschaftliche Inhalte nötig sind. Manche Module, wie das Veranstalten von Gästeführungen und eine Bildinterpretation für kreative Lerntechniken, waren zwar ganz schön für die Persönlcihkeitsentwicklung, jedoch sind sie meiner Meinung nach viel zu stark gewichtet und dafür schlichtweg unnötig. Die Organisation der HS war ok, um die Studenten wird sich nicht sehr intensiv gekümmert für eine Hochschule aber es war ok. Die Professoren mochte ich alle sehr und sie waren für Rückfragen auch immer für einen da. Teils haben sie ihre Erfahrungen intensiv mit uns geteilt und so die Vorlesungen gut gestaltet. Auch die Ausflüge waren immer schön.
Ja also, um viel Geld zu verdienen ist der Studiengang allein nicht optimal. Er ist was für Leute, die gerne in der Freizeit, Tourismus, oder Eventbranche Fuß fassen wollen und noch nicht genau wissen wo. Man kann so zum Beispiel Gestalter von Freizeitparks, Stadtplaner, Inhaber einer Surfschule auf Bali oder Tester von Wellnesscentern werden, da steht einem vieles offen, natürlich auch die Selbstständigkeit, wenn man sich das ohne weitreichende wirtschaftliche Kenntnisse zutraut. Für mich war es nicht optimal, aber eine gute Basis. Und als solche würde ich sie auch jedem Weiterempfehlen, der sich in diesen Branchen zuhause fühlt :).
Wenn man nicht genau weiß, was man aus sich machen möchte, kann man durch ISAF in vielen Bereichen, in der Theorie und Praxis, erste Erfahrungen sammeln. Das Auslands- und Praktikumssemester bietet meiner Meinung nach den höchsten Erfahrungswert. Die Inhalte sind so meist auch nicht super Anspruchsvoll, es ist eher Fleißarbeit alles auswendig zu lernen. So kann man den Studiengang mit einer guten und auch sehr guten Abschlussbote verlassen und innerhalb Deutschlands einige Masterstudiengänge belegen.
Nun zu dem, was mir nicht gefallen hat:
Zunächst einmal empfiehlt es sich sehr, einen Master zu machen oder eine zusätzliche Ausbildung abzuschließen. Die Inhalte des Studiengangs waren sehr schwammig und zusammengewürfelt. Das Ziel des Studiengangs ist nicht ganz klar, da man nun anscheinend Wissbeschaftler/in für mehrere Branchen (Tourismus, Freizeit, Event, Gesundheit,…) ist und das bei der Breite relativ oberflächlich, auch wenn man sich auf einen Bereich spezialisieren kann. Der Name des Studiengangs ist daher auch super irreführend und dafür belächelt zu werden was man studiert ist auch nicht immer ganz leicht. Es ist leider so wie es klingt: nichts halbes und nichts ganzes. Es sollte sich spezialisiert werden und ein Fokus auf Management gelegt werden, wobei dann um einiges mehr Wirtschaftliche Inhalte nötig sind. Manche Module, wie das Veranstalten von Gästeführungen und eine Bildinterpretation für kreative Lerntechniken, waren zwar ganz schön für die Persönlcihkeitsentwicklung, jedoch sind sie meiner Meinung nach viel zu stark gewichtet und dafür schlichtweg unnötig. Die Organisation der HS war ok, um die Studenten wird sich nicht sehr intensiv gekümmert für eine Hochschule aber es war ok. Die Professoren mochte ich alle sehr und sie waren für Rückfragen auch immer für einen da. Teils haben sie ihre Erfahrungen intensiv mit uns geteilt und so die Vorlesungen gut gestaltet. Auch die Ausflüge waren immer schön.
Ja also, um viel Geld zu verdienen ist der Studiengang allein nicht optimal. Er ist was für Leute, die gerne in der Freizeit, Tourismus, oder Eventbranche Fuß fassen wollen und noch nicht genau wissen wo. Man kann so zum Beispiel Gestalter von Freizeitparks, Stadtplaner, Inhaber einer Surfschule auf Bali oder Tester von Wellnesscentern werden, da steht einem vieles offen, natürlich auch die Selbstständigkeit, wenn man sich das ohne weitreichende wirtschaftliche Kenntnisse zutraut. Für mich war es nicht optimal, aber eine gute Basis. Und als solche würde ich sie auch jedem Weiterempfehlen, der sich in diesen Branchen zuhause fühlt :).
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Vorlesungen finden online über Zoom statt und lokale Einrichtungen wie die Mensa sind geschlossen. Veranstaltungen finden entweder in abgespeckter Form über Zoom statt oder fallen leider ganz aus. Die Bibliothek hat eingeschränkte Öffnungszeiten und das Kopiercenter Ricoh musste leider ganz schließen. Alle sind schlechter zu erreichen durch Kurzarbeit, Homeoffice und sehr sehr viel Urlaub (schön für sie - schlecht für uns). Prüfungen finden online statt, in unterschiedlicher Form. Für Erstis fallen viele Veranstaltungen weg, was super schade ist. Ich hoffe, daran kann sich noch was ändern :).
Aileen hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 62% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 58% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 69% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 64% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 87% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.54% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.94% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.60% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 73% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.46% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 64% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 73% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 86% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 78% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 57% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 40% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 77% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 64% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.78% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.