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Persönliche Erfahrung
Zeitintensiver Studiengang
Französische Philologie (B.A.) Lehramt
Es ist ein zeitintensives Studium, in dem man vor allem viele Hausarbeiten schreiben muss und sich auch auf viel Literatur in der Freizeit einstellen muss. Da es sich im Bachelor um eine Lehramtsoption handelt, studiert man demzufolge auch dieselben Studieninhalte der Französischen Philologie wie alle anderen Französisch Studenten, mit der einzigen Ausnahme, dass man noch zusätzliche Module zum Bereich LBW (Lehramtsbezogene Berufswissenschaft) hat. Bezüglich der Dozenten sind viele von ihnen sehr unorganisiert und schwer zu erreichen, weshalb man sehr hinter sein muss. Es ist dennoch ein interessantes Studium, in dem man viel über die französische Sprach- und Literaturwissenschaft lernt und auch über Fachdidaktik und Pädagogik .
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Vorlesungen wurden online über Webex übertragen und viele Dozenten haben asynchrone Unterricht gemacht, bei dem sie alle Aufgaben online zur Selbstbearbeitung hochgeladen haben. Es konnten auch viele Prüfungen online über einen safe Browser geschrieben werden oder die Prüfungen wurden per Mail zugeschickt und mussten dann bearbeitet werden und wieder an den Prüfer zurückgeschickt werden.
Nina hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.