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Lohnt sich eigentlich nur für Lehramt
Gutes Hauptfach, schwieriges Nebenfach
Ich studiere Französisch im Nebenfach.
Leider sind Sprachen als Nebenfach mit mehr Aufwand verbunden als andere. Das liegt natürlich nicht nur daran, dass man eben eine Sprache lernt, sondern, dass die Voraussetzungen, welche Kurse man besuchen muss sehr zeitintensiv sind. So muss man sowohl ein sprachliches Modul bestehen (was selbstverständlich ist), dazu jedoch auch ein literatuwissenschaftliches bzw. linguistisches Modul abschließen. Beide Module sind sehr groß und beinahe so umfangreich wie das Hauptstudium. Man hat das Gefühl für Haupt-und Nebenfach dieselbe Energie und Zeit zu verwenden.
Französisch ist für diejenigen gedacht, die bereits Erfahrungen haben mit der Sprache (ist eine Voraussetzng zur Zulassung). Wer, wie ich, nicht stark in der Sprache war, merkt schnell, dass die Professoren sehr hilfreich sind und man durch den auschließlich in Französisch abgehaltenen Kurs schnell sein Niveau verbessert. Keine Angst also! Dennoch heißt es auch hier: Lernen, am Ball bleiben und lernen!
Leider sind Sprachen als Nebenfach mit mehr Aufwand verbunden als andere. Das liegt natürlich nicht nur daran, dass man eben eine Sprache lernt, sondern, dass die Voraussetzungen, welche Kurse man besuchen muss sehr zeitintensiv sind. So muss man sowohl ein sprachliches Modul bestehen (was selbstverständlich ist), dazu jedoch auch ein literatuwissenschaftliches bzw. linguistisches Modul abschließen. Beide Module sind sehr groß und beinahe so umfangreich wie das Hauptstudium. Man hat das Gefühl für Haupt-und Nebenfach dieselbe Energie und Zeit zu verwenden.
Französisch ist für diejenigen gedacht, die bereits Erfahrungen haben mit der Sprache (ist eine Voraussetzng zur Zulassung). Wer, wie ich, nicht stark in der Sprache war, merkt schnell, dass die Professoren sehr hilfreich sind und man durch den auschließlich in Französisch abgehaltenen Kurs schnell sein Niveau verbessert. Keine Angst also! Dennoch heißt es auch hier: Lernen, am Ball bleiben und lernen!
- Super Dozenten, erfahrene Sprecher (wie Muttersprachler) werden am Anfang von den Schwächeren getrennt
- Hoher Zeitaufwand, zu viele Module
Bianca hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Festivals sind nichts für mich.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.