Französisch (Staatsexamen) Lehramt
Chaotisch aber liebevoll
Französisch (Staatsexamen) Lehramt
Der Lehrstuhl ist teilweise etwas chaotisch und unstrukturiert, die Dozenten aber super lieb und gute Ansprechpartner, die einem auf Augenhöhe begegnen. Die Seminare sind breit gefächert und interessant, vor allem wenn es um das Thema Hausarbeit geht, alles wirkt sehr familiär im Umgang miteinander.
Fehlender Examensbezug
Französisch (Staatsexamen) Lehramt
Anschließend zu vorherigem Kommentar: da die Gruppe der Studierenden der Romanistik und speziell des Lehramtes recht klein ist, gibt es oft gesamtromanische Kurse. Dies ist für die Modulanbindung bzw vielseitige Verwendung einer Veranstaltung vorteilhaft, allerdings finden deswegen die Kurse vorwiegend in deutscher Sprache statt. Die Sparte Sprachpraxis ist nicht ausreichend, um auf das Examen vorzubereiten. Ein Auslandsaufenthalt ist unerlässlich, aber dennoch keine Garantie für ein erfolgreiches Staatsexamen.
Mehr Praxis erwünscht
Französisch (Staatsexamen) Lehramt
Ich muss ganz ehrlich sagen dass das Französisch-Studium echt interessant war. Und die Dozentin als Muttersprachlerin natürlich extrem helfen konnte. Aber, mir hat dennoch das Üben der Sprache, die korrekte Anwendung der Grammatik, gefehlt. Dies ist noch ausbaufähig. Ansonsten: sehr zufrieden!
Mangelhaft
Französisch (Staatsexamen) Lehramt
Das Studium ist zu sehr auf ein BA oder MA Studium ausgelegt und nur wenige Kurse (erst gegen) Ende beschäftigen sich mit den im Staatsexamen abgefragten Inhalten.
Das Erlernen der Fremdsprache ist wenig ausgeprägt, da Seminare gesamtromanisch angeboten werden.
Viel mehr Praxis in der Schule wäre sinnvoll, liegt aber nicht an den Universitäten, sondern am Studienaufbau generell, also am Staat.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter