Vorheriger Bericht
3. Semester
Empfehlenswert mit Verbesserungsbedarf
Alles in allem bin ich zufrieden mit der HNE.
Das Curriculum ist im Großen und Ganzen breit aufgestellt und die meisten Professoren und Professorinnen sind sehr bemüht, ihre Veranstaltungen interessant und vor allem informativ zu gestalten.
Dabei sind der Großteil der Lehrenden auch im persönlichen Kontakt gut erreichbar und unterstützend.
Die Kompetenzen im Bereich der digitalen Medien haben sich jedoch leider gerade während der Onlinelehre während der Pandemie als ausbauwürdig erwiesen.
Die HNE hinkt auch stark hinterher, was Lizenzen für studienrelevante Programme und Zugang zu Onlineliteratur angeht. Das habe ich an meiner vorherigen Uni deutlich besser erlebt.
Dafür sind die Exkursionen (welche insbesondere ab dem dritten Semester sehr häufig stattfinden) wirklich sehr gut organisiert und mit äußerst interessanten Inhalten und Fachpersonen versehen.
Dort gibt es auch viele Möglichkeiten, Beziehungen mit Menschen in der Branche aufzubauen und auch die Lehrenden etwas besser kennenzulernen.
Dem gegenüber steht die bereits in anderen Bewertungen erwähnte schlechte Organisation des Jagdscheins und der Klausurentermine. Die Dauer bis zum Eintragen der Noten ist zwar immer noch zu lang im Vergleich zu anderen Hochschulen, aber in den letzten beiden Semestern war dort eine Verbesserung zu bemerken.
Für eine Hochschule, die sich so mit dem Thema Nachhaltigkeit und Ökologie rühmt, fällt das Thema Naturschutz (und auch damit verbunden Themen wie Moorschutz, Gewässerökologie etc.) sehr mager aus.
Statt Input zu Naturschutz in der Forstpraxis bekommt man in erster Linie nur im ersten Semester eine Vorlesung mit pseudophilosophischen Reden eines Professors, der auch den Medien kein Unbekannter ist und welcher sich zudem auch hochschulpolitisch nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat.
Die Professoren aus anderen Bereichen sind zwar bemüht diese Thematik auch in ihren Vorlesungen unterzubringen, aber eine Veranstaltung mit Fokus darauf ersetzt dies natürlich nicht.
Der Großteil der anderen Module ist dafür inhaltlich wirklich gut. Besonders hervorzuheben sind dabei die Bereiche Waldwachstumskunde, Waldbau und Waldschutz mit sehr motivierten Lehrenden, welche ihr umfassendes Fachwissen zudem sehr gut vermitteln können.
Das allgemeine Unileben ist in Eberswalde wirklich schön. Der Waldcampus ist sehr hübsch, die Mensa ist gut, die Umgebung lädt zu vielen Ausflügen ein und das studentische Sozialleben ist trotz der beschaulichen Stadtgröße sehr aktiv. Langweilig wird es hier nicht.
Das Curriculum ist im Großen und Ganzen breit aufgestellt und die meisten Professoren und Professorinnen sind sehr bemüht, ihre Veranstaltungen interessant und vor allem informativ zu gestalten.
Dabei sind der Großteil der Lehrenden auch im persönlichen Kontakt gut erreichbar und unterstützend.
Die Kompetenzen im Bereich der digitalen Medien haben sich jedoch leider gerade während der Onlinelehre während der Pandemie als ausbauwürdig erwiesen.
Die HNE hinkt auch stark hinterher, was Lizenzen für studienrelevante Programme und Zugang zu Onlineliteratur angeht. Das habe ich an meiner vorherigen Uni deutlich besser erlebt.
Dafür sind die Exkursionen (welche insbesondere ab dem dritten Semester sehr häufig stattfinden) wirklich sehr gut organisiert und mit äußerst interessanten Inhalten und Fachpersonen versehen.
Dort gibt es auch viele Möglichkeiten, Beziehungen mit Menschen in der Branche aufzubauen und auch die Lehrenden etwas besser kennenzulernen.
Dem gegenüber steht die bereits in anderen Bewertungen erwähnte schlechte Organisation des Jagdscheins und der Klausurentermine. Die Dauer bis zum Eintragen der Noten ist zwar immer noch zu lang im Vergleich zu anderen Hochschulen, aber in den letzten beiden Semestern war dort eine Verbesserung zu bemerken.
Für eine Hochschule, die sich so mit dem Thema Nachhaltigkeit und Ökologie rühmt, fällt das Thema Naturschutz (und auch damit verbunden Themen wie Moorschutz, Gewässerökologie etc.) sehr mager aus.
Statt Input zu Naturschutz in der Forstpraxis bekommt man in erster Linie nur im ersten Semester eine Vorlesung mit pseudophilosophischen Reden eines Professors, der auch den Medien kein Unbekannter ist und welcher sich zudem auch hochschulpolitisch nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat.
Die Professoren aus anderen Bereichen sind zwar bemüht diese Thematik auch in ihren Vorlesungen unterzubringen, aber eine Veranstaltung mit Fokus darauf ersetzt dies natürlich nicht.
Der Großteil der anderen Module ist dafür inhaltlich wirklich gut. Besonders hervorzuheben sind dabei die Bereiche Waldwachstumskunde, Waldbau und Waldschutz mit sehr motivierten Lehrenden, welche ihr umfassendes Fachwissen zudem sehr gut vermitteln können.
Das allgemeine Unileben ist in Eberswalde wirklich schön. Der Waldcampus ist sehr hübsch, die Mensa ist gut, die Umgebung lädt zu vielen Ausflügen ein und das studentische Sozialleben ist trotz der beschaulichen Stadtgröße sehr aktiv. Langweilig wird es hier nicht.
Neele hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.60% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.67% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 100% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 83% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.60% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 75% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.67% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 83% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 71% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.43% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 100% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.50% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 80% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 60% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.