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Maschinenbau
Gute Ingenieursgrundlagen - wenig Zukunft
Die ersten drei Semester bestehen aus Grundlagen, die inhaltlich gut von fähigen Professoren gelehrt werden.
Im Hauptstudium wählt man seine Vertiefungsrichtung (bei mir System- und Antriebstechnik), anhand der sich die weiteren Module ausrichten. Auch hier sind die meisten Module interessant und essentiell als Grundlage für Ingenieure.
Die Wahlfachauswahl ist enorm groß und jeder kann sich für das einschreiben, was für ihn interessant klingt.
Leider kann man nur wenige Fächer davon tatsächlich zeitlich unterbringen, da nur drei im gesamte Studium vorgesehen sind.
Das größte Problem an der THU halte ich jedoch für die fehlende Zukunftsorientierung. Man hat zwar Elektrotechnik und Elektrische Antriebe, jedoch gibt es kein weiteres Modul für Elektromobilität (ob man es mag oder nicht: die Zukunft der Fahrzeugbranche).
Hier spielt auch die Mentalität mancher Professoren mit eine Rolle. Gerade in FZ spezifischen Fächern wird häufig die Elektromobilität verteufelt, ohne jeglichen argumentativ sinnvollen Hintergrund.
Dennoch: Die Labore sind gut ausgestattet und der Großteil der Professoren wirklich gut.
Fazit: Wer sich für E-Mobilität interessiert wird unzufrieden sein, da es mehr um konventionelle Fahrzeugtechnik geht. Bei einigen Professoren muss man auch durchstehen, dass ihre als absolut angesehenen Erfahrungen und Daten sich seit ihrem letzten Einsatz in der Automobilindustrie vor 20 Jahren verändert haben.
Ansonsten ein guter Studiengang, der viele Grundlagen vermittelt, die ich als essentiell für Ingenieure bezeichnen würde.
- Und: mit Einsatz und Interesse auch machbar für alle, die in der Schule nicht die besten waren -.
Im Hauptstudium wählt man seine Vertiefungsrichtung (bei mir System- und Antriebstechnik), anhand der sich die weiteren Module ausrichten. Auch hier sind die meisten Module interessant und essentiell als Grundlage für Ingenieure.
Die Wahlfachauswahl ist enorm groß und jeder kann sich für das einschreiben, was für ihn interessant klingt.
Leider kann man nur wenige Fächer davon tatsächlich zeitlich unterbringen, da nur drei im gesamte Studium vorgesehen sind.
Das größte Problem an der THU halte ich jedoch für die fehlende Zukunftsorientierung. Man hat zwar Elektrotechnik und Elektrische Antriebe, jedoch gibt es kein weiteres Modul für Elektromobilität (ob man es mag oder nicht: die Zukunft der Fahrzeugbranche).
Hier spielt auch die Mentalität mancher Professoren mit eine Rolle. Gerade in FZ spezifischen Fächern wird häufig die Elektromobilität verteufelt, ohne jeglichen argumentativ sinnvollen Hintergrund.
Dennoch: Die Labore sind gut ausgestattet und der Großteil der Professoren wirklich gut.
Fazit: Wer sich für E-Mobilität interessiert wird unzufrieden sein, da es mehr um konventionelle Fahrzeugtechnik geht. Bei einigen Professoren muss man auch durchstehen, dass ihre als absolut angesehenen Erfahrungen und Daten sich seit ihrem letzten Einsatz in der Automobilindustrie vor 20 Jahren verändert haben.
Ansonsten ein guter Studiengang, der viele Grundlagen vermittelt, die ich als essentiell für Ingenieure bezeichnen würde.
- Und: mit Einsatz und Interesse auch machbar für alle, die in der Schule nicht die besten waren -.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Gut. Es gibt zwar noch eine etwas verstreute Portalwelt, die funktionieren jedoch alle.
Kerim hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Festivals sind nichts für mich.