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Verbesserungswürdige Organisation
Sehr abwechslungsreicher und flexibler Master
Die Veranstaltungen des Studiengangs sind sehr abwechslungsreich und in unterschiedlichen Themengebieten angeordnet. Man hat die Wahl zwischen zwei Schwerpunkten, so kann man entweder Modellbasierte Entwicklung oder Autonomes Fahren vertiefen. Die Themen reichen von grundlegendem BWL und Personalführung über Kryptogramme und Cybersecurity bis zu Modellbasierter Entwicklung, KI und mechatronischen Systemen. Dabei kommt auch die Praxis nicht zu kurz.
Im Ramen einiger Veranstaltungen sind auch Labore enthalten, in denen man beispielsweise mit Robotik und diversen KI Algorithmen in Kontakt kommt. Weiterhin sind zwei Projektarbeiten vorgeschrieben, die meist in Gruppen bearbeitet werden. Die Themenauswahl ist dabei seht frei, es ist also möglich eigene Schwerpunkte zu setzen oder auch neue Themengebiete zu erforschen.
Die Dozenten sind (fast) alle sehr hilfsbereit und extrem kompetent und erfahren auf ihrem jeweiligen Fachgebiet. Der Kontakt ist immer möglich und es können häufig interessante Diskussionen aufkommen.
Digital hat die Hochschule in den letzten Jahren deutliche Fortschritte gemacht, Inhalte sind inzwischen deutlich besser zugänglich und das WLAN ist inzwischen auch nutzbar. Bei allen organisatorischen Fragen steht das Fakultätssekretariat stets kompetent zur Seite.
Dieser Master ist durchaus Anspruchsvoll, es sollten aus dem Bachelor fundierte Grundlagen in Mathematik und Informatik mitgebracht werden, wenn man aber aus der Fahrzeugtechnologie, Mechatronik oder dergleichen kommt, sollte es keine größeren Probleme geben. Alles in drei Semestern durchzuziehen ist durchaus möglich, aber besonders in Verbindung mit einem Nebenerwerb, wie einer Werkstudentenstelle nicht allzu einfach. Da das der Hochschule jedoch auch bekannt ist, ist es problemlos möglich das Masterstudium auf vier Semester zu ziehen, auch für diese Variante liegt ein offizieller vorgeschlagener Veranstaltungsplan vor.
Insgesamt kann ich ASEM durchaus weiterempfehlen, das Studium passt sehr gut zu den aktuellen Anforderungen der Industrie.
Im Ramen einiger Veranstaltungen sind auch Labore enthalten, in denen man beispielsweise mit Robotik und diversen KI Algorithmen in Kontakt kommt. Weiterhin sind zwei Projektarbeiten vorgeschrieben, die meist in Gruppen bearbeitet werden. Die Themenauswahl ist dabei seht frei, es ist also möglich eigene Schwerpunkte zu setzen oder auch neue Themengebiete zu erforschen.
Die Dozenten sind (fast) alle sehr hilfsbereit und extrem kompetent und erfahren auf ihrem jeweiligen Fachgebiet. Der Kontakt ist immer möglich und es können häufig interessante Diskussionen aufkommen.
Digital hat die Hochschule in den letzten Jahren deutliche Fortschritte gemacht, Inhalte sind inzwischen deutlich besser zugänglich und das WLAN ist inzwischen auch nutzbar. Bei allen organisatorischen Fragen steht das Fakultätssekretariat stets kompetent zur Seite.
Dieser Master ist durchaus Anspruchsvoll, es sollten aus dem Bachelor fundierte Grundlagen in Mathematik und Informatik mitgebracht werden, wenn man aber aus der Fahrzeugtechnologie, Mechatronik oder dergleichen kommt, sollte es keine größeren Probleme geben. Alles in drei Semestern durchzuziehen ist durchaus möglich, aber besonders in Verbindung mit einem Nebenerwerb, wie einer Werkstudentenstelle nicht allzu einfach. Da das der Hochschule jedoch auch bekannt ist, ist es problemlos möglich das Masterstudium auf vier Semester zu ziehen, auch für diese Variante liegt ein offizieller vorgeschlagener Veranstaltungsplan vor.
Insgesamt kann ich ASEM durchaus weiterempfehlen, das Studium passt sehr gut zu den aktuellen Anforderungen der Industrie.
- Sehr aktuelle Studieninhalte
- Recht tiefgreifendes technisches Vorwissen erforderlich
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Registrierung für Wahlveranstaltungen, Prüfungsanmeldung und Studienverwaltung findet Online statt, die Portale hierfür sind auch weitgehend in Ordnung und einigermaßen Nutzerfreundlich. Dokumente und Vorlesungsunterlagen finden sich auf einer ILIAS Plattform, wie sehr diese genutzt wird ist teils vom Dozenten abhängig, aber das wichtigste gibt es dort immer.