Evangelische Religionslehre (B.Ed.) Lehramt
Nicht wie das Referat zum Schluss, das einen rettet!
Evangelische Theologie ist sehr schwierig und man sollte sich vorher mit den geförderten Sachen gut auseinandersetzen, denn Inhalte wie Latein, Hebräisch und Griechisch zu lernen sind Pflicht! Auch gute Bibel Kenntnisse sind von Vorteil. Viele wählen Reli, weil sie denken es ist einfach. Ist es aber leider nicht.
Die Bibel als Geschichtsbuch?
Die einzelnen Dozenten arbeiten sehr hermeneutisch was Bibel Texte und Quellen angeht. Sie sind sehr reflektiert und zwingen niemanden den Glauben auf sondern sind offen für Diskussionen, Argumentationen und die eigene Meinung der Studenten. Es werden uns Methoden vermittelt wie man sich kritisch mit der Bibel auseinandersetzt. Des weiteren wird uns beigebracht wie man bestimmte Themen angemessen in den unterschiedlichen Klassenstufen angeht.
Falsche Vorstellung
Leider ist dieser Studiengang auf die jeweilige Schulformen nicht wirklich angepasst.
Zukünftige Grund- und Förderschullehrer müssen bis zum 4. Semester das selbe lernen wie Gymnasiallehrer, was nicht wirklich Sinn macht, den Hebräisch,Griechisch und Latein machen dort nicht viel Sinn zu unterrichten bzw können schlecht eingebracht werden.
Interessant
Es ist sehr interessant vieles über die Weltreligionen zu lernen..
Allerdings ist der Anspruch viel zu hoch. Ein Dozent verlangt, dass die Studenten Hebräisch, Griechisch und Latein lernen.
Die Seminare sind oft überfüllt, aber man wird oft zugelassen.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter