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Praktisch und international
Wenig Praxis, viel Theorie
Es ist nichts daran auszusetzen, dass ein Studiengang eher theoretisch als praktisch orientiert ist. Nichtsdestotrotz finde ich, dass ein Studiengang im gewissen Maße auf die spätere berufliche Tätigkeit vorbereiten soll. Bei Europäischen Sprachen ist dies weniger der Fall. Man hat viel Sprachtheorie drumherum, die einem nicht wirklich weiterhilft - es sei denn, man interessiert sich im höchsten Maße dafür. Je nachdem, für welchen Schwerpunkt und für welche Sprachkombination man sich entscheidet, wird die Sprachpraxis mal mehr und mal weniger zum Einsatz gebracht. Das Gute daran ist, dass man sowieso zwei neue Sprachen aus zwei verschiedenen Sprachgruppen lernen muss - das ist Pflicht. Jedoch kommt es auch hierbei auf den Dozenten an, wie intensiv man sich hinters Erlernen einer neuen Sprache klemmt. Manche fördern, manchen ist es total egal. Dies dürfte jedoch fast überall der Fall sein.
Im Großen und Ganzen ist es ein gut aufgebauter Studiengang mit vielen kleinen Mäkeln.
Im Großen und Ganzen ist es ein gut aufgebauter Studiengang mit vielen kleinen Mäkeln.
Alexandra hat 27 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.