Europäische Kunstgeschichte (B.A.)
Hauptproblem: Organisation
Mein fast abgeschlossenes Bachelorstudium behalte ich rückblickend in guter Erinnerung, hauptsächlich wegen meiner Unifreundschaften.
Dass die Uni Heidelberg fachlich ausgezeichnete Dozenten anstellt, ist lange kein Geheimnis mehr und stolzes Merkmal der "Elite-Uni". Oft genug scheitert es jedoch an Organisation und Bürokratie, sodass man mal völlig plan-und hilflos dastehen kann. (Das trifft um Längen mehr in der Romanistik zu...).
Schlechte Aufteilung
Der Heidelberger Kunstgeschichtsstudiengang ist sehr traditionell und chronologisch aufgebaut, dh. es ist u.A. nach Epochen gegliedert und verschafft so einen guten Überblick, insbesondere die Einführungsveranstaltungen sind super. Leider werden diese aber überhaupt nicht relevant bewertet, sodass der Anreiz für viele Studierenden, die aus unerfindlichen Gründen dort studieren, gegen Null geht, sich das Ganze anzuhören und sich zu merken. Was dafür quasi als einziges bewertet wird, sind wissenschaftliche Hausarbeiten, die auch...Erfahrungsbericht weiterlesen
Immer wieder gerne
In Heidelberg is machen zwar manchmal etwas chaotisch würde aber an keiner anderen Uni studieren wollen. Super Dozenten die alle in ihrem Bereich absolute Spitze sind. Durch die Pflichtpropädeutika wird das Basiswissen super vermittelt!
"Früher war alles besser" trifft hier wohl auch zu
An der Universität Heidelberg kann man viele Fächer nicht als alleinige Fächer studieren, sondern nur bis maximal 75%.
Ich habe angefangen in Heidelberg zu studieren mit Anglistik 50% und Religionswissenschaft 50%. Als ich bei Anglistik eine Klausur zum zweiten mal nicht geschafft hatte, wurde ich aus dem Studiengang exmatrikuliert.
Habe dann auf Slavistik umgewählt und Europäische Kunstgeschichte. Mit Slavistik 50% Bachelor benötigt man zwei slavische Sprachen, ich habe...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 95% empfehlen den Studiengang weiter
- 5% empfehlen den Studiengang nicht weiter