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Referat statt Vorlesung
Der Name ist Programm
Trotz tief greifender Debatte über die Problematik der Ethnologie (ihre rassistischen Wurzeln, eurozentrische Ausrichtung und Repräsentationsprobleme) wird in Tübingen weiterhin ETHNOlogie statt Kulturanthropologie gelehrt. Ein Großteil des Lehrinhalte ist stumpfes auswendig lernen tradierter und rassistischer Annahmen über “den Anderen”. Erst im späten Verlauf des Studium können reflektierende und kritische Veranstaltungen belegt werden.
Die Organisation des Instituts ist darüber hinaus katastrophal, die Bib zwar gut ausgestattet aber kaum geöffnet.
Gäbe es nicht wenige herausragende Donzentinnen (zb Arold und Riepe) würde ich dem Studiengang eine glatte 6 geben!
Die Organisation des Instituts ist darüber hinaus katastrophal, die Bib zwar gut ausgestattet aber kaum geöffnet.
Gäbe es nicht wenige herausragende Donzentinnen (zb Arold und Riepe) würde ich dem Studiengang eine glatte 6 geben!
Jonas hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.